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Aktuelle Meldungen

16. April 2024

Jetzt an Umfrage teilnehmen: Wie viele Geriaterinnen und Geriater arbeiten in Teilzeit – und wie sind sie qualifiziert?

Bundesweit sind sowohl die Qualifizierungsart als auch der Anteil der in Teilzeit arbeitender Geriaterinnen und Geriater nicht bekannt. Ändern will das eine aktuelle Umfrage, zu der jetzt die Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Bundesverband Geriatrie (BVG) aufrufen. Statistisch gesehen ist die Geriatrie das aktuell am schnellsten wachsende Fach in der Medizin, bei gleichzeitig sehr inhomogenen Qualifizierungsstrukturen und knappen personellen Ressourcen. „Um einen Überblick zur tatsächlichen Arbeitssituation und der Qualifizierungsart der Geriater in Deutschland zu erhalten, bitten wir Sie sehr herzlich, an dieser anonym gehaltenen Umfrage teilzunehmen“, sagt Dr. Stefan Grund (Foto, privat), Sprecher der DGG-Arbeitsgruppe Geriatrische Rehabilitation. Er wird die Erhebung auswerten. Die Umfrage-Ergebnisse sollen die Arbeit der beteiligten Verbände unterstützen und in geeigneter Form publiziert werden.

12. April 2024

Neues Lehrbuch Geriatrie jetzt erhältlich: Mehr als 200 Experten präsentieren Schlüsselkonzepte der Diagnostik und Behandlung sowie relevante Fragen und Problemstellungen

Das umfangreiche Wissen zur Geriatrie und Altersmedizin liegt nun erstmalig auch in Form deutschsprachiger Literatur vor: Das neue Lehrbuch „Geriatrie“ beleuchtet die gesamte Palette der Erkrankungen im höheren Lebensalter und der geriatrischen Syndrome. Mehr als 200 anerkannte Expertinnen und Experten haben dabei gemeinsam das Ziel verfolgt, das neue Standardwerk der deutschsprachigen Geriatrie zu präsentieren. Das Lehrbuch wurde von Professor Jürgen M. Bauer, Professor Clemens Becker, Professor Michael Denkinger und Professor Rainer Wirth herausgegeben und ist jetzt im Kohlhammer Verlag erschienen.

08. April 2024

DGG unterstützt DGIM-Stellungnahme gegen autoritäre Bestrebungen

„Forschung braucht Freiheit, Medizin braucht Unabhängigkeit!“ Mit diesen Worten leitet die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) eine Stellungnahme ein, die die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) mitunterzeichnet hat. Darin wenden sich die beteiligten Fachgesellschaften unmissverständlich gegen autoritäre Bestrebungen. In dem Papier heißt es: „Den wieder erstarkenden Antisemitismus in Europa und vor allem in Deutschland sehen wir mit großer Sorge. Angesichts des Versagens der Ärzteschaft und Wissenschaft im Nationalsozialismus sind die medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften aufgerufen, Stellung zu beziehen. Und weiter: „Entsprechend wenden wir uns eindeutig gegen antisemitische, antidemokratische und verfassungsfeindliche Bewegungen. Es ist ein Grundrecht in Deutschland, dass vor dem Gesetz alle Menschen gleich sind (Art. 1 und Art.3, Abs. 1, GG). Bestrebungen, dieses Grundrecht in Frage zu stellen, verurteilen wir zutiefst.“

02. April 2024

Einfaches Diagnose-Tool für Schluckstörungen bei älteren Patienten: Vergleichsstudie belegt hohe Genauigkeit

Schluckstörungen sind vor allem bei hospitalisierten geriatrischen Patienten weit verbreitet. Gute Diagnose-Tools gibt es allerdings nur wenige und diese wurden vor allem bei Schlaganfall-Patienten evaluiert – bis jetzt: Die Arbeitsgruppe Dysphagie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) hat einen einfachen Wasserschlucktest entwickelt – das sogenannte Dysphagie-Screening-Tool für geriatrische Patienten (DSTG) – dessen hohe Genauigkeit nun in einer Vergleichsstudie mit der etablierten endoskopischen Goldstandard-Methode FEES explizit belegt werden konnte. „Wir haben somit nun auch ein Screening-Instrument für hochaltrige Patientinnen und Patienten, mit dem wir schnell und frühzeitig ein erhöhtes Risiko für Schluckstörungen erkennen können“, sagt Privatdozent Dr. Cornelius Werner (Foto), Leiter der DGG-Arbeitsgruppe Dysphagie sowie Chefarzt der Klinik für Neurologie und Geriatrie am Johanniter-Krankenhaus Stendal.

19. März 2024

„Kurzweilig und sehr gelungen“: Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie ein voller Erfolg

Spannende Keynotes, interessante Sessions und informative Posterpräsentationen standen auf dem Programm der jüngsten Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie (WfG). Insgesamt 27 Teilnehmende haben sich Ende Januar in einer zweitätigen Online-Veranstaltung zusammengefunden, um neueste Entwicklungen in der Altersmedizin zu diskutieren. „Es war eine sehr kurzweilige und wie wir finden sehr gelungene Veranstaltung“, resümieren die beiden WfG-Vorsitzenden Professor Olaf Krause (links) und Professorin Petra Benzinger (rechts). Die Jahrestagung versteht sich vor allem als Ort des Austausches, insbesondere für jüngere Kolleginnen und Kollegen. So gibt es beispielsweise bei den Präsentationen neuester wissenschaftlicher Arbeiten immer wieder wertvolle Tipps zum konkreten Vorgehen bei den Forschungsfragen.

05. März 2024

Reform der Notfallversorgung: Altersmediziner fordern mehr geriatrische Expertise in den Zentralen Notaufnahmen

Ab Januar 2025 soll bundesweit die Notfallversorgung reformiert werden, um Patientenströme besser zu steuern und Überlastungen insbesondere in den Kliniken zu vermeiden. Rund ein Viertel aller Patientinnen und Patienten in den klinischen Notfallaufnahmen sind Studien zufolge über 70 Jahre alt. Bei dieser Zielgruppe spielen Multimorbidität, untypische Symptome und auch soziale Probleme häufig eine Rolle. Dennoch wird diese Patientengruppe im jüngsten Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums zur Notfallreform vom 16. Januar nicht einmal explizit erwähnt. „Dabei ist genau jetzt der Zeitpunkt, um endlich mehr geriatrische Expertise in die Zentralen Notaufnahmen zu bringen. Karl Lauterbachs Reformpläne müssen auch hochaltrige Patientinnen und Patienten berücksichtigen“, sagt Professorin Katrin Singler (Foto), Leiterin der Arbeitsgruppe Notfall- und Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).

27. Februar 2024

Ins Deutsche übersetzt: Checkliste zum geriatrischen Behandlungsbedarf in der Notaufnahme

Mitglieder der DGG-Arbeitsgruppe Assessment sowie weitere Geriaterinnen und Geriater haben das Bewertungs-Instrument „Standardized Evaluation and Intervention for Seniors At Risk” – kurz SEISAR – übersetzt. Es baut auf dem sogenannten ISAR-Test auf und soll den spezifischen geriatrischen Behandlungsbedarf in der Notaufnahme klären. Der SEISAR ist eine Art Checkliste zu häufigen Problemfeldern geriatrischer Patientinnen und Patienten.

20. Februar 2024

Ziele und Aktivitäten für 2024 festgelegt: „Arbeitsgruppen leisten wichtige Beiträge für die Geriatrie“

Die ersten Planungen stehen: Zusammen mit dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) haben die Arbeitsgruppen der Fachgesellschaft jetzt besprochen, welche Ziele und Aktivitäten für das Jahr 2024 relevant sind. Das Mitwirken bei zahlreichen Leitlinien sowie die Gestaltung des Jahreskongresses in Kassel waren die wesentlichen Schwerpunkte beim jüngsten Online-Treffen (Screenshot). „Unsere Arbeitsgruppen leisten wichtige Beiträge für die Geriatrie. Gerade bei der inhaltlichen Ausgestaltung von Projekten, Konzepten, Leitlinien oder Tagungen können wir auf die aktiven Mitglieder zählen“, lobt DGG-Präsident Professor Markus Gosch die Zusammenarbeit.

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