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Bonn 2012

14. Februar 2012

Bonn 2012: Neue Deadlines für Abstract-Einreichungen

(19.04.2012) Die Onlineanmeldung für den DGG-Jahreskongress ist ab sofort möglich. Die DGG lädt alle Mitglieder und Interessierte herzlich im September in den ehemaligen Bundestag, das heutige Bonn Conference Center ein. „Bonn 2012 bietet allen die Möglichkeit des Lernens, der Begegnung und der Intensivierung oder Neugründung von Netzwerken. Ziel soll es sein, Aktivitäten und Erfahrungen zu bündeln, um die zunehmenden Anforderungen an unser Fachgebiet zu bewältigen und zukunftsweisende Lösungen zu Problemen des demographischen Wandels zu geben“, sagte der Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.

Parallel ist auch die Onlineannahme für Abstracts ab sofort freigeschaltet. Es ist ein großes Anliegen der DGG, dass sich Mitglieder aktiv am Jahreskongress beteiligen und aktuelle Forschungsergebnisse vorstellen. Schließlich sollen in Bonn die Netzwerke zwischen den deutschsprachigen Fachgesellschaften gestärkt werden und eine rege Diskussion in Gang kommen.

Das Einreichen von Abstracts ist ausschließlich online über die hier verlinkte Onlineannahme auf der Kongresswebsite möglich.

 

Abstract-Deadline verlängert: 29. April 2012

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Abstracts: Beitragsanmeldungen sind willkommen!

Ein Kongress lebt von der Beteiligung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die ihre Forschungsansätze und -ergebnisse präsentieren. Bereichern Sie die gerontologische und geriatrische Diskussion, stellen Sie Ihre aktuellen Forschungsergebnisse einem exzellenten Publikum vor und melden Sie einen Beitrag an!

Sie können zwischen zwei Formen der Beitragseinreichung auswählen:

  • Einzelbeiträge sind Beiträge, die als Poster oder Vortrag vorgestellt werden können.
  • Symposien bestehen aus mehreren Beiträgen zu einem thematischen Schwerpunkt (minimal vier, maximal sechs Beiträge).

Ein Fachkollegium wird die eingereichten Beiträge beurteilen und auswählen.

Anmeldung zum Kongress

Die Onlineanmeldung für den DGG-Jahreskongress ist ab sofort möglich.

  • Die Frühbucherpreise gelten bis einschließlich 17. Juni 2012.
  • Anmeldeschluss für die Anmeldung im Vorfeld ist der 27. August 2012.
  • Danach ist eine Anmeldung ab dem 12. September 2012 vor Ort möglich.

Teilnahmegebühren Kongress Bonn 2012

Kongressprogramm

Neben der DGG beteiligen sich die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. (DGGG), die Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG), die Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie (SGG SSG) sowie die Schweizerische Fachgesellschaft für Geriatrie (SFGG) an der Ausrichtung.

Zentrale Themen des Kongresses von Wissenschaft und Forschung sowie Fort- und Weiterbildung:

  • COPD beim älteren Menschen
  • Interventionelle Kardiologie
  • Kardiometabolisches Risiko und Intervention
  • Herzinsuffizienz – gibt es eine Evidenz?
  • Kardiale Rehabilitation
  • Interdisziplinäres Wundmanagement
  • Vitamin D- mehr als nur Knochen?
  • Sturz und Fraktur – aktuelle Prävention und Therapie
  • Sarkopenie – von der Diagnose zur Therapie
  • Malnutrition und Dysphagie
  • Frailty und Funktion
  • Multimedikation – Chancen und Risiken
  • Update Impfungen
  • Nosokomiale Infektionen
  • Zahn- und Mundhygiene
  • Ambient Assisted Living
  • Schlaf und Schlafstörungen im Alter
  • Schmerz und Schmerztherapie
  • Chronische Obstipation
  • Inkontinenz
  • Verhaltensstörungen bei Demenz
  • Die drei D’s – Demenz, Depression und Delir
  • Demenz im Krankenhaus
  • Geriatrie in der der Zentralen Notaufnahme
  • Nachwuchsgewinnung und Ausbildung in der Geriatrie
  • Translationale Medizin in der Geriatrie

Abstract-Band Bonn 2012

Bonn 2012 Abstract-Band

Einen spannenden Gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress Bonn 2012 verspricht der neue Abstractband mit mehr als 500 Einreichungen. „Zahl und Qualität sind großartig, wir danken allen Einreichern für ihre aktive Teilnahme“, sagte der DGG-Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.
Er betonte, schon der Titel des Kongresses „Alternsforschung: Transnational und translational“ bringe zum Ausdruck, dass die Tagungsorganisatoren Gerontologie und Geriatrie als Forschungsgebiete ansähen, die über eine rein nationale Betrachtungsweise hinausgingen. International sei nicht nur die Forschungsarbeit selbst, sondern auch die Umsetzung, gefragt – wobei es natürlich immer regionale Besonderheiten zu beachten gäbe. „Auch deswegen ist ein großer internationaler Kongress wie Bonn2012 wichtig – zur Vernetzung untereinander, zur Inspiration und zur Planung künftiger Projekte“, so Schulz.

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