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Jahreskongress in Frankfurt 2015

Zukunft der Medizin – Medizin der Zukunft. Geriatrie.

17. Mai 2017

Frankfurt 2015-Titel

Zukunft der Medizin – Medizin der Zukunft. Geriatrie.

3.–5. September 2015, Frankfurt am Main

27. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie

07. Oktober 2015

Eröffnungsansprache: Zukunft der Medizin – Medizin der Zukunft. Geriatrie.

(07.10.2015) Der ältere Mensch wird in der Medizin der Zukunft eine sehr große Rolle spielen. Davon ist DGG-Präsident PD Dr. Rupert Püllen überzeugt. Die Gewichtung der Behandlungsziele wird oder muss sich verändern: Weg von „Hauptsache gesund“ hin zu „Hauptsache selbstständig“. Gerade für Geriater gilt es deshalb verstärkt abzuwägen und vernetztes Denken innerhalb der Ärzteschaft zu fördern.
Diese Überzeugung verdeutlichte der DGG-Präsident mit Beispielen und Argumenten trefflich in seiner Eröffnungsrede zum diesjährigen Jahreskongress. Entsprechend vielfach von Kollegen nachgefragt, haben wir uns nun zur Veröffentlichung dieser Rede entschlossen. Lesen Sie selbst!


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Feldmann,
sehr geehrter Herr Dekan Prof. Pfeilschifter,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Sehr herzlich begrüße ich Sie alle hier im Campus Westend der Goethe Universität Frankfurt. Dieser Ort ist nicht nur in vieler Beziehung schön, sondern auch historisch bedeutsam – gerade für uns als Geriater. Hier auf diesem Gelände, keine 200 Meter entfernt, stand die Städtische Anstalt für Irre und Epileptische – heute würde man wohl eher von einem Gesundheitszentrum sprechen – in der Alois Alzheimer seine berühmteste Patientin, Auguste D., betreute.

01. Oktober 2015

Hot Topics der Geriatrie 2015

(01.10.2015) Womit beschäftigen sich Geriater aktuell? Was gibt es neues? Wo gilt es, genauer hinzuhören? Wenn es nach dem Wissenschaftsforum Geriatrie (WFG) geht, dann sind „die hot Topics der Geriatrie“ in diesem Jahr unter anderem die Bereiche (Osteo)Sarkopenie, Demenzprävention, Suizid, Kopfverletzungen und orale Antikoagulation.
Diese Themen wurden entsprechend auch im Rahmen des DGG-Jahreskongresses in Frankfurt in einem Seminar der Mitglieder des WFG dargestellt. Hier wurden aktuelle Ergebnisse aus eigener, nationaler und internationaler Forschung präsentiert.

22. September 2015

Premiere: Preis zur Förderung der interdisziplinären Altersforschung verliehen

(22.09.2015) Für seinen Kongressvortrag „Successful aging: Muskelschwund und Motoneuronenverlust bei Altersathleten“ im Rahmen des Symposiums „Neuromuskuläre Erkrankungen im Alter“ wurde PD Dr. Michael Drey mit dem Preis zur Förderung der interdisziplinären Altersforschung ausgezeichnet. Dieser ist mit 2.000 EUR dotiert. Prof. Dr. Dr. Gerald Kolb, der als Vorsitzender des Preiskomitees gemeinsam mit Kongresspräsident PD Dr. Rupert Püllen die Preisverleihung vornahm, gratulierte dem am Klinikum der Universität München tätigen Geriater herzlich.

21. September 2015

Posterpreisträger Frankfurt 2015: Erster Preis geht nach Jena

(21.09.2015) Das Rennen machte am Ende das Poster von Hannah Zipprich und ihren Kollegen vom Universitätsklinikum Jena. Für ihr Poster „PRE-Delir-Studie: Häufigkeit und Risikofaktoren des Delius an einem Universitätsklinikum“ durfte sich das Team über 300 Euro freuen sowie einen vom Springer-Verlag gestifteten Preis über ein Springer Medizin e.Med-Abo inklusive einer Fachzeitschrift als Printausgabe. „Meinen herzlichsten Glückwunsch!“, bekräftigte Kongresspräsident PD Dr. Rupert Püllen die Entscheidung der Jury. Ihm wurde im Rahmen der Abschlussveranstaltung des DGG-Kongresses in Frankfurt die Ehre zu Teil, die Posterpreise zu überreichen.

09. September 2015

Förder- und Ehrenpreis verliehen: PD Dr. Anke Bahrmann und PD Dr. Reinhard Lindner mit Schiffbauerpreis ausgezeichnet

(09.09.2015) Für ihre Forschungsarbeit rund um das Thema „Insulintherapie bei älteren Menschen“ wurde am Samstag PD Dr. Anke Bahrmann mit dem Förderpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung ausgezeichnet. Dieser ist mit 2500 Euro dotiert und würdigt herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geriatrie, die in deutscher oder englischer Sprache publiziert wurden. Strahlend nahm die Oberärztin vom Universitätsklinikum Heidelberg ihre Urkunde und einen Strauß Blumen von Kongresspräsident PD Dr. Rupert Püllen entgegen und vergaß nicht zu betonen: „Ohne meine fleißigen Doktoranden hätte ich viele wichtige Daten nicht erfassen und veröffentlichen können. Ihnen gilt mein besonderer Dank!“.  

Abstract-Band Frankfurt 2015

Abstract Band Frankfurt 2015

90 Abstracts sowohl in Poster- als auch in Vortragsform: Damit Sie sich ein Bild von den vielseitigen und qualitativ hochstehenden Beiträgen machen können, steht Ihnen der Abstract-Band hier zum Download zur Verfügung.

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