(16.02.2023) Zum Jahresauftakt hat sich der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) am Markus-Krankenhaus in Frankfurt am Main getroffen, um aktuelle Themen der Altersmedizin zu besprechen. Mit dabei (im Bild v. l.): Kongresspräsident und President-elect Professor Markus Gosch, Past President Professor Hans Jürgen Heppner, DGG-Sekretär Professorin Marija Djukic, Schatzmeisterin Privatdozentin Dr. Sandra Schütze, die Weiterbildungsbeauftragte Professorin Katrin Singler und DGG-Präsident Professor Rainer Wirth. „Bei allen Vorteilen der digitalen Kommunikation ist es wichtig, sich auch regelmäßig in Präsenz zu sehen. Der Austausch ist dann persönlicher und unmittelbarer. Viele Abwägungen verlaufen im direkten Gespräch effizienter und wichtige Entscheidungen können so schneller getroffen werden,“, sagt Wirth.
So ging es beispielsweise um die eigenen Jahreskongresse 2023 und 2024 sowie die Programmplanung zum DGIM-Kongress des kommenden Jahres. Besprochen wurden auch die aktuellen Tätigkeiten der DGG-Arbeitsgruppen sowie die nächsten Schritte zur neuen gemeinsamen Zertifizierung der Alterstraumatologischen Zentren, bei der Geriatrie und Unfallchirurgie noch enger zusammenarbeiten wollen. „Das sind wichtige Vorhaben, bei denen wir uns ganz gezielt abstimmen müssen“, so Wirth. Abgestimmt wurde, neben vielen anderen Punkten auch darüber, wer in diesem Jahr den DGG-Preis für das Lebenswerk erhalten soll. Wer den Preis erhält, wird aber erst im September beim Jahreskongress der Fachgesellschaft bekanntgegeben.
Foto: Torben Brinkema