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Aktuelle Meldungen

Über uns

EuGMS-Kongress in Reykjavik

Bis 31. Juli bewerben: DGG vergibt fünf Stipendien für EuGMS-Kongress in Reykjavík – Reisekosten und Dauerticket inklusive

Diese Reise zum Geriatrie-Kongress der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) in Reykjavík lohnt sich: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) vergibt fünf Reisestipendien, die jeweils die Kongress-Gebühr für ein Dauerticket und Reisekosten bis 250 Euro abdecken. Das reguläre Kongress-Ticket kostet aktuell bis zu 760 Euro. Vom 24. bis 26. September werden im gläsernen Harpa Conference Centre Vortragende sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern erwartet. Nutzen Sie diese Chance, sich international zu vernetzen.

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Privatdozent Dr. Valentin Goede und Professor Ralf-Joachim Schulz

Fortschritt bei Krebsbehandlung: S3-Leitlinie zur chronischen lymphatischen Leukämie aktualisiert

Die Neuauflage der S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patient*innen mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)” zeigt eindrucksvoll die enormen Fortschritte, die in den vergangenen Jahren bei der Krebsbehandlung und speziell bei der Erkrankung des lymphatischen Systems gemacht wurden. Das ist insbesondere für die Geriatrie erfreulich, denn das durchschnittliche Alter bei einer CLL-Erstdiagnose liegt bei ungefähr 70 Lebensjahren. „Früher, auch zum Veröffentlichungszeitpunkt der ersten Leitlinenversion, war bei der CLL der Standard noch eine Immun-Chemotherapie. Mittlerweile behandelt man aber mit zielgerichteten Medikamenten in Tablettenform, die in der Regel wirksamer, nebenwirkungsärmer und verträglicher sind als Zytostatika, sodass die Patientinnen und Patienten nicht nur länger, sondern auch besser leben”, erklärt Privatdozent Dr. Valentin Goede (links), Leitender Oberarzt im Altersmedizinischen Zentrum des Cellitinnen-Krankenhauses St. Marien in Köln. Gemeinsam mit dem dortigen Chefarzt Professor Ralf-Joachim Schulz (rechts) hat er das Leitlinien-Update stellvertretend für die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) verantwortet. Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) waren ingesamt 26 Fachgesellschaften und Institutionen an dem rund dreijährigen, intensiven Arbeitsprozess beteiligt.

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Erfolgreicher Start des DGG-LinkedIn-Kanals: Bereits 12.000 Personen erreicht!

Seit Februar ist die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) mit einem eigenen Kanal auf LinkedIn vertreten – und das mit großem Erfolg: Schon jetzt konnte die Fachgesellschaft durch die eigenen Beiträge rund 12.000 Personen direkt erreichen. Professor Michael Denkinger, President-elect der DGG, ruft alle Mitglieder und Interessierte auf: „Folgen Sie der DGG und teilen Sie relevante Neuigkeiten der Geriatrie auch in Ihren eigenen Kanälen. Das fördert die Wahrnehmung der Altersmedizin in der Öffentlichkeit!“ Hier erreichen Sie den LinkedIn-Kanal der DGG.

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Professor Markus Gosch und Professor Clemens Becker

Die Boomer versorgen – Millionen Krankenhausfälle vermeiden: „Geriatrie schützt vor Pflegeflut!“

Schonungslos zeigt der heute veröffentlichte AOK-Krankenhaus-Report: Viele Kliniken sind schlecht vorbereitet und schon jetzt personell unterbesetzt, wenn durch die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation die Zahl der hochaltrigen und oftmals pflegebedürftigen Patientinnen und Patienten deutlich steigt. „Wir brauchen eine strukturell andere Organisation der Versorgung Hochaltriger vor und nach einem Krankenhausaufenthalt. Sonst werden zukünftig die Klinikkapazitäten nicht mehr ausreichen, um alle versorgen zu können“, prognostiziert Professor Markus Gosch (Foto links), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Eine Lösung: Mehr medizinisches Personal mit altersmedizinischen Kompetenzen außerhalb von Kliniken, um Betroffene besser in Praxen, Pflegeeinrichtungen oder zu Hause versorgen zu können. „Die Geriatrie schützt vor einer Pflegeflut in den Kliniken“, sagt Gosch. Schon jetzt ließen sich nach einer Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) 1,4 Millionen pflegesensitive Krankenhausfälle pro Jahr vermeiden.

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Wie gründet man eine Mobile Rehabilitation?

Noch freie Plätze: Gründerseminar Mobile Rehabilitation am 26. Mai in Nürnberg – Neue bundesweite Rahmenempfehlungen im Fokus

Jetzt anmelden, es lohnt sich: Für das praxisorientiere Seminar „Wie gründet man eine Mobile Rehabilitation?“ am 26. Mai in Nürnberg gibt es noch freie Plätze. Organisiert wird die eintägige Veranstaltung von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Rehabilitation (BAG MoRe) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf den zum 1. Juli 2025 in Kraft tretenden neuen bundesweiten Rahmenempfehlungen für Vorsorge und Rehabilitation. Diese bringen zahlreiche Verbesserungen für die Gründung und den Betrieb mobiler Rehabilitationseinrichtungen. Interessierte können sich auch für zukünftige Gründerseminare auf eine Warteliste setzen lassen.

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30 Jahre EAMA: Kommen Sie zur Jubiläumstagung

30 Jahre EAMA: Kommen Sie zur Jubiläumstagung nach Zeist. Jetzt anmelden!

Feiern Sie mit uns das 30-jährige Jubiläum der European Academy for Medicine of Ageing (EAMA)! Kommen Sie vom 26. bis 27. Juni zur Jubiläumstagung nach Zeist in den Niederlanden. „Nutzen Sie die einmalige Chance, wenn wir zusammen mit vielen ehemaligen Akademie-Teilnehmenden 30 Jahre exzellente geriatrische Ausbildung feiern und gleichzeitig die Zukunft der Altersmedizin gestalten“, sagt Professorin Katrin Singler, Weiterbildungsbeauftragte der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Vorstandsmitglied der EAMA. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz bei diesem einzigartigen Jubiläumsevent! Alle Infos gibt es unter: www.eama.eu/en/30-years-anniversary

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Dr. Walter Swoboda

Zusammengefasst: Das Geriatrie-Programm beim Internisten-Kongress

Besser vorbereitet nach Wiesbaden fahren: Wer vom 3. bis 6. Mai am Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) teilnimmt – oder online am On-demand-Programm –, sollte auf keinen Fall die „Programmübersicht Geriatrie“ in seinen Unterlagen vergessen. Dr. Walter Swoboda, Geriater mit Praxis in Würzburg, war wieder so freundlich, die wichtigsten Vorträge und klinischen Symposien aus Sicht der Altersmedizin kompakt zusammenzustellen. Insgesamt sind es 16 Geriatrie-Symposien mit 44 Vorträgen und 19 Poster, die im Rahmen des 131. Internisten-Kongresses präsentiert werden. „Eine beachtliche Leistung, die zeigt, wie gut wissenschaftlich fundiert die Geriatrie trotz der stark eingeschränkten Ressourcen zwischenzeitlich ist. Es ist auch ein klares Zeichen dafür, dass die Geriatrie weiter einen der wichtigen Schwerpunkte in der Inneren Medizin darstellt“, sagt Swoboda.

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Gemeinsamer Einsatz für DGG-Arbeitsgruppe Geriatrie und Palliativmedizin (v. l.): Dr. Olaf Hagen, Dr. Hartwig Orth, Dr. Mathias Pfisterer, Dr. Katharina Reh, Dr. Anne-Sophie Schmidt, Dr. Achim Rehländer, Dr. Monika Fuchs und Dr. Friedemann Ernst.

Versorgungsbedarf identifizieren: Beratungen der Arbeitsgruppe Geriatrie und Palliativmedizin in Bielefeld

Wie genau muss ein GPS-Tool weiterentwickelt werden, damit es den palliativen Versorgungsbedarf bei geriatrischen Patientinnen und Patienten verlässlich identifiziert? Darüber haben jetzt Mitglieder der Arbeitsgruppe Geriatrie und Palliativmedizin bei einem Präsenztreffen am Evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld diskutiert. Ergebnisse will die fachgesellschaftsübergreifende AG der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) jetzt aufbereiten und im September beim Geriatrie-Kongress in Weimar präsentieren.

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