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Die Zukunft der Altersmedizin im Blick: Junge Geriatrie
Aktuelle Meldungen
Geriatrie-Kongress in Weimar: Umfangreiches Programm ab sofort online – 700 Teilnehmende erwartet
Jetzt werden immer mehr Details bekannt: Das Programm zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar steht ab sofort online! Fest stehen jetzt die Vortragszeiten aller Keynote-Speaker sowie auch die Termine einzelner Symposien und Gremiensitzungen. Das umfangreiche Programm umfasst neun Workshops, 25 Einzelbeiträge, 40 Symposien und 83 Poster-Präsentationen. Involviert sind insgesamt 262 Referentinnen und Referenten. Damit gehen die Planungen des Präsenz-Kongresses – zu dem rund 700 Teilnehmende erwartet werden – in die heiße Phase. Das Programm wird online fortlaufend aktualisiert. Unter dem Motto „Geriatrie – Gefragt, Gereift, Gestärkt! Moderne Lösungen für eine komplexe Medizin“ treffen sich Geriaterinnen und Geriater vom 18. bis 20. September im Congress Centrum Weimarhalle, um sich über die neuesten Entwicklungen ihres Faches auszutauschen. Es ist die wichtigste Veranstaltung für Altersmedizinerinnen und -mediziner im deutschsprachigen Raum. Alle Infos unter: www.geriatrie-kongress.de
Nur noch bis 30. Juli: Jetzt Kongress-Ticket zum Frühbucherpreis sichern!
Schnell sein lohnt sich: Nur noch bis zum 30. Juli gibt es die Tickets für den Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar zum Frühbucherpreis. Wer sich jetzt sein Ticket sichert, spart zudem die Wartezeit vor Ort: Am ersten Tag können Sie mit der Anmeldebestätigung Ihr Kongress-Ticket ganz bequem an den Ticket-Terminals selbst ausdrucken und kommen so entspannt und pünktlich zur ersten Veranstaltung. Rund 700 Teilnehmende werden zum Geriatrie-Kongress erwartet. Es ist die wichtigste Veranstaltung für Altersmedizinerinnen und -mediziner im deutschsprachigen Raum.
Kongress-Keynote von Vijay Kunadian aus Newcastle: Neue Erkenntnisse zur Herzinfarkt-Therapie im Alter – Wann ist weniger mehr?
Wie sollte ein Herzinfarkt bei hochbetagten Patientinnen und Patienten behandelt werden? Diese Frage steht im Zentrum des Keynote-Vortrages von Professorin Vijay Kunadian beim Jahreskongress 2025 der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar. Als erste Frau hat Vijay Kunadian im Vereinigten Königreich die Professur für interventionelle Kardiologie inne. Als Personal Chair Professorin an der Newcastle University genießt sie die höchste Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche und akademische Leistungen in Großbritannien. Beim Kongress der DGG präsentiert sie ihre international vielbeachtete SENIOR-RITA-Studie – die bislang größte randomisierte Studie zur Behandlung des sogenannten Nicht-ST-Strecken-Hebungs-Myokardinfarkts (NSTEMI) bei Menschen über 75 Jahren. Die im renommierten New England Journal of Medicine publizierten Ergebnisse erfordern ein Umdenken in der invasiven Herzinfarkt-Therapie bei älteren Menschen.
Deutschland drastisch unvorbereitet auf extreme Hitzeereignisse: „Zehntausende Todesfälle binnen Tagen sind zu vermeiden!“
Deutschland ist auf extreme Hitzeereignisse wie einen Hitzedom und anhaltende Temperaturen von mehr als 40 Grad bislang unzureichend vorbereitet. Zu diesem Schluss kommen Experten der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in einer neuen Analyse. „Wenn keine ausreichenden Vorbereitungen getroffen werden, können in extremen Hitzefällen Zehntausende Todesfälle binnen weniger Tage die Folge sein – und die wären zu vermeiden“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch (links). Eine heute veröffentlichte Arbeit dokumentiert erschreckende Versäumnisse in der deutschen Hitzevorsorge. „Während andere Länder bereits katastrophale Hitzewellen erlebt haben – und das sind längst nicht mehr nur die Länder im Süden Europas –, fehlen in Deutschland grundlegende Vorbereitungen für solche Extremereignisse“, sagt der federführende Autor Professor Clemens Becker (rechts), Leiter der „Unit Digitale Geriatrie“ am Geriatrischen Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg.
Neuauflage nach erfolgreichem Start: Bis 15. August mit Smartphone-Aufnahme für „Videoforum Bewegungsstörungen” beim DGG-Kongress bewerben
Nach dem erfolgreichen Start des „Videoforums Bewegungsstörungen” der DGG-Arbeitsgruppe Neurologie wird es in diesem Jahr beim Geriatrie-Kongress eine Neuauflage geben. „Wir rufen interessierte Medizinerinnen und Mediziner auf, sich mit einem passenden Videoclip zu beteiligen, in dem klinische Fälle mit Bewegungsstörungen dargestellt werden. Es kann auch eine einfaches Smartphone-Aufnahme sein“, sagt AG-Mitglied und Mit-Organisatorin Privatdozentin Dr. Marlena Schnieder, Oberärztin an der Klinik für Geriatrie der Universitätsmedizin Göttingen. Im Video sollen beispielsweise dargestellt werden: Störungen des Ganges, der Okulomotorik, der pharyngealen Motorik, extrapyramidale Symptome, Schwindel-Syndrome oder orthopädisch bedingte Gangstörungen. Bewerbungen werden bis zum 15. August angenommen.
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