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Aktuelle Meldungen

15. März 2024

Bis 31. März kommentieren: Neue Assessment-Leitlinie der DGG in der Konsultationsphase

Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) entsteht aktuell die S3-Leitlinie „Umfassendes Geriatrisches Assessment (Comprehensive Geriatric Assessment, CGA) bei hospitalisierten Patientinnen und Patienten“. Diese ist nun in einer Konsultationsfassung im AWMF-Register online abrufbar. „Wir freuen uns über möglichst viele Interessierte, die uns durch wertvolle Kommentare und Anmerkungen bei der Finalisierung dieser wichtigen Leitlinie unterstützen“, sagt Professor Michael Denkinger (Foto), Leitlinienbeauftragter der S3-Leitlinie und President-elect der DGG. Die Kommentierung ist anhand eines online verfügbaren Kommentarbogens bis zum 31. März möglich.

11. März 2024

Neue Erhebungsergebnisse und SINGER-Diskussion: Arbeitsgruppe Rehabilitation lädt zum Online-Treffen

Die DGG-Arbeitsgruppe Geriatrische Rehabilitation lädt Interessierte zum nächsten Online-Treffen ein, das am 19. März von 16.30 bis 17.30 Uhr stattfindet. Dabei werden die vorläufigen Ergebnisse der aktuellen Erhebung zu den Kapazitäten in der stationären Geriatrie präsentiert. Zudem soll es eine Diskussion über den Selbständigkeits-Index für die Neurologische und Geriatrische Rehabilitation, kurz SINGER, geben. Wer an dem einstündigen Treffen teilnehmen möchte, kann sich einfach mit einer E-Mail an AG-Sprecher Dr. Stefan Grund (Foto) anmelden: stefan.grund@agaplesion.de

05. März 2024

Reform der Notfallversorgung: Altersmediziner fordern mehr geriatrische Expertise in den Zentralen Notaufnahmen

Ab Januar 2025 soll bundesweit die Notfallversorgung reformiert werden, um Patientenströme besser zu steuern und Überlastungen insbesondere in den Kliniken zu vermeiden. Rund ein Viertel aller Patientinnen und Patienten in den klinischen Notfallaufnahmen sind Studien zufolge über 70 Jahre alt. Bei dieser Zielgruppe spielen Multimorbidität, untypische Symptome und auch soziale Probleme häufig eine Rolle. Dennoch wird diese Patientengruppe im jüngsten Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums zur Notfallreform vom 16. Januar nicht einmal explizit erwähnt. „Dabei ist genau jetzt der Zeitpunkt, um endlich mehr geriatrische Expertise in die Zentralen Notaufnahmen zu bringen. Karl Lauterbachs Reformpläne müssen auch hochaltrige Patientinnen und Patienten berücksichtigen“, sagt Professorin Katrin Singler (Foto), Leiterin der Arbeitsgruppe Notfall- und Intensivmedizin der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).

01. März 2024

Jetzt mit Videobeitrag bewerben: AG Neurologie startet neues Format „Videoforum Bewegungsstörungen” auf dem kommenden DGG-/DGGG-Kongress

Die DGG-Arbeitsgruppe Neurologie will beim kommenden Gerontologie- und Geriatrie-Kongress klinische Fälle mit Bewegungsstörungen in einem neuen Videoforum darstellen. „Wir rufen interessierte Medizinerinnen und Mediziner auf, sich mit einem passenden Videobeitrag zu beteiligen – es kann auch ein einfaches Smartphone-Video sein“, sagt AG-Mitglied Dr. Johannes Trabert (Foto), Oberarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main. Er wird das neue Format zusammen mit Privatdozentin Dr. Marlene Schnieder, Oberärztin an der Klinik für Geriatrie der Universitätsmedizin Göttingen, beim Kongress in Kassel präsentieren.

27. Februar 2024

Ins Deutsche übersetzt: Checkliste zum geriatrischen Behandlungsbedarf in der Notaufnahme

Mitglieder der DGG-Arbeitsgruppe Assessment sowie weitere Geriaterinnen und Geriater haben das Bewertungs-Instrument „Standardized Evaluation and Intervention for Seniors At Risk” – kurz SEISAR – übersetzt. Es baut auf dem sogenannten ISAR-Test auf und soll den spezifischen geriatrischen Behandlungsbedarf in der Notaufnahme klären. Der SEISAR ist eine Art Checkliste zu häufigen Problemfeldern geriatrischer Patientinnen und Patienten.

20. Februar 2024

Ziele und Aktivitäten für 2024 festgelegt: „Arbeitsgruppen leisten wichtige Beiträge für die Geriatrie“

Die ersten Planungen stehen: Zusammen mit dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) haben die Arbeitsgruppen der Fachgesellschaft jetzt besprochen, welche Ziele und Aktivitäten für das Jahr 2024 relevant sind. Das Mitwirken bei zahlreichen Leitlinien sowie die Gestaltung des Jahreskongresses in Kassel waren die wesentlichen Schwerpunkte beim jüngsten Online-Treffen (Screenshot). „Unsere Arbeitsgruppen leisten wichtige Beiträge für die Geriatrie. Gerade bei der inhaltlichen Ausgestaltung von Projekten, Konzepten, Leitlinien oder Tagungen können wir auf die aktiven Mitglieder zählen“, lobt DGG-Präsident Professor Markus Gosch die Zusammenarbeit.

20. Februar 2024

Online-Anmeldung startet heute: Kommen Sie zum großen Jahreskongress von DGG und DGGG nach Kassel!

Nehmen Sie live an der wichtigsten Veranstaltung für Geriatrie und Gerontologie im deutschsprachigen Raum teil! Unter dem Motto „Altern ohne Grenzen“ findet vom 11. bis 14. September an der Universität in Kassel der gemeinsame Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) statt. Ab heute können Sie sich über die Kongress-Website für die Präsenzveranstaltung registrieren. Führende Expertinnen und Experten präsentieren in zahlreichen Veranstaltungen die neuesten Erkenntnisse ihres Faches. Melden Sie sich jetzt online an und sichern Sie sich Ihr Kongressticket zum Frühbucherpreis – es lohnt sich!

20. Februar 2024

Bundesgesundheitsministerium beruft DGG-Expertin Dr. Anja Kwetkat in Ständige Impfkommission (STIKO)

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat jetzt zusammen mit den obersten Gesundheitsbehörden der Länder die Mitglieder der Ständigen Impfkommission (STIKO) neu berufen. Insgesamt sitzen 19 Personen im Gremium – darunter jetzt auch Dr. Anja Kwetkat (Foto), Chefärztin der Klinik für Geriatrie und Palliativmedizin am Klinikum Osnabrück und Leiterin der Arbeitsgruppe Impfen der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). „Seit vielen Jahren sorgt unsere Kollegin Anja Kwetkat zusammen mit ihrer Arbeitsgruppe dafür, dass sich die positive Wahrnehmung von Impfungen beim geriatrischen Patienten deutlich verbessert. Regelmäßig informiert Kwetkat über richtungsweisende Publikationen und Entwicklungen zu diesem Thema. Wir freuen uns sehr, dass sie ihre Expertise nun auch an führender Stelle einbringen kann. Damit unterstreicht das Bundesgesundheitsministerium die wachsende Bedeutung der Geriatrie“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch. „Ich freue mich wirklich sehr auf die Arbeit in der STIKO. Die Berufung in dieses Gremium honoriert die intensive Arbeit der vergangenen Jahre in unserer Impf-Arbeitsgruppe der DGG“, so Anja Kwetkat.

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