Pressemeldungen
PM: Praxisnahe Diskussionen und inspirierende Atmosphäre: „Geriatrie-Kongress in Weimar ein voller Erfolg“
Auch rund zwei Wochen nach der DGG-Jahrestagung ist Professor Michael Denkinger (Foto) noch sichtlich begeistert: „Wir haben in Weimar das 40-jährige Bestehen unserer Fachgesellschaft gefeiert und dabei gesehen, wie stark und jung unsere DGG ist. Dazu zeigt sich der volle Erfolg des dreitägigen Geriatrie-Kongresses in der einzigartigen Verbindung von neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, praxisnahen Diskussionen und einer inspirierenden Atmosphäre, die uns alle motiviert, die Zukunft der Geriatrie aktiv mitzugestalten“, sagt der Kongresspräsident.
PM: Geriatrie trifft auf Endokrinologie: Jetzt Ticket für interdisziplinären Gemeinschaftskongress am 24. und 25. Oktober in Berlin sichern
Geriatrie trifft auf Endokrinologie: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Angewandte Endokrinologie (DGAE) laden zum interdisziplinären Gemeinschaftskongress ein, der am 24. und 25. Oktober in Berlin stattfindet. Unter der Schirmherrschaft des Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI) präsentieren Expertinnen und Experten beider Fachrichtungen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und übersetzen diese in praxisnahe Lösungsansätze für den Klinikalltag. Registrieren Sie sich jetzt! Hier gibt es alle Informationen zu Programm und Teilnahme.
PM: Konzepte zur Bewertung der Altersgesundheit im Vergleich: Dr. Michaela Rippl erhält Schiffbauer-Förderpreis über 3.000 Euro
Der mit 3.000 Euro dotierte Förderpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung geht in diesem Jahr an Dr. Michaela Rippl. Die Assistenzärztin am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München wird für eine Studie ausgezeichnet, in der sie gemeinsam mit einem interdisziplinären Forschungsteam verschiedene Konzepte verglich, die den langfristigen Gesundheitszustand älterer Menschen einordnen. Besonders im Fokus: die sogenannte „Robustheit“ – eine bisher weniger genutzte positive Form der Frailty mit hoher Aussagekraft. Die Studie basiert auf Daten der groß angelegten KORA-Age-Studie und liefert neue wissenschaftliche Hinweise für die Praxis in der Altersmedizin. Die Auszeichnung wurde jetzt im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar überreicht.
PM: Vorbildlicher Stratege und Netzwerker der Altersmedizin: Professor Hans Jürgen Heppner erhält renommierten Schiffbauer-Ehrenpreis
Der mit 6.000 Euro dotierte Ehrenpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung geht in diesem Jahr an Universitätsprofessor Hans Jürgen Heppner. Der Klinikdirektor der Geriatrie am Klinikum Bayreuth und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar ausgezeichnet. „Als Geriater und Intensivmediziner ist Hans Jürgen Heppner ein herausragendes Beispiel dafür, wie interdisziplinäres Denken und Handeln die Altersmedizin voranbringen kann. Er hat in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur wissenschaftlich wichtige Impulse gesetzt, sondern auch immer strategisch die Zusammenarbeit zwischen Fachgesellschaften gesucht und gefördert. Auch sein unermüdlicher Einsatz für die Sichtbarkeit der Geriatrie in der Öffentlichkeit, vor allem in der Corona-Pandemie als damaliger DGG-Präsident, verdient große Anerkennung“, sagte DGG-Präsident Professor Michael Denkinger im Rahmen der Preisverleihung.
PM: Preis zur Förderung der interdisziplinären Altersforschung geht an zwei Projekte zur Delir-Therapie und Sarkopenie-Diagnostik
Der mit insgesamt 2.000 Euro dotierte Preis zur Förderung der interdisziplinären Altersforschung zeichnet in diesem Jahr zwei Forschungsarbeiten aus: Die Ehrung würdigt ein Team des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie ein weiteres Team des Ludwig-Maximilians-Universitäts-Klinikums München. Der Preis wurde jetzt im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar verliehen. „Beide preisgekrönten Arbeiten verdeutlichen eindrucksvoll, wie wichtig die enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachdisziplinen in der Altersforschung ist“, sagte Professor Bernd Wöstmann, Vorsitzender des Preiskomitees. „Während in Düsseldorf ein möglicher neuer medikamentöser Ansatz gegen Delir entwickelt wurde, zeigt die Münchner Arbeit, wie moderne Datenanalyse die Diagnostik von altersrelevanten Syndromen verbessern kann.“
Aktuelle Meldungen
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Am Mittwoch live dabei sein: DGG-Webinar zur Kongressnachlese
Jetzt schon vormerken: am Mittwoch startet um 13:15 Uhr das DGG-Webinar im Oktober. Dr. Christoph Leinert, Dr. Vera Smolka und Maria Markovic...
Abstract-Band zum Kongress 2025
Damit Sie sich ein Bild von den vielseitigen und qualitativ hochwertigen Beiträgen machen können, finden Sie hier den Abstract-Band zum Download.
Jeden Monat neu: Die DGG-Webinare
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Die neue Webinar-Reihe, jeden zweiten Mittwoch im Monat. Weitere Informationen, sowie Termine und Themen finden Sie hier.
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