Pressemeldungen
Save the Date: Presse-Einladung zum wichtigsten Kongress für Altersmedizinerinnen und -mediziner im deutschsprachigen Raum – Programmvorschau online
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Redaktionen,
wir laden Sie herzlich zum großen Geriatrie-Kongress ein, der vom 18. bis 20. September in Weimar stattfinden wird. Merken Sie sich diesen Präsenz-Termin jetzt schon vor. Erwartet werden rund 700 Teilnehmende. Es ist der wichtigste Termin für sämtliche Berufsgruppen aus den Bereichen der Altersmedizin im deutschsprachigen Raum. Machen Sie sich unter dem Motto „Geriatrie – Gefragt, Gereift, Gestärkt! Moderne Lösungen für eine komplexe Medizin“ selbst ein Bild von der Vielfalt der Geriatrie. Seien Sie vor Ort dabei – oder nehmen Sie vorab zu relevanten Themen Kontakt zu unseren Expertinnen und Experten auf. Bei Interviewwünschen unterstützen wir Sie gerne! Akkreditieren Sie sich jetzt für den Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) – schreiben Sie einfach eine kurze E-Mail an: presse@dggeriatrie.de
PM: Bewegung im Alter: Warum ein neues Verständnis körperlicher Aktivität notwendig ist
Was bedeutet „körperlich aktiv“ im höheren Lebensalter – und für wen genau? Mit dieser interessanten Fragestellung beschäftigt sich Professor Ansgar Thiel, Rektor der Deutschen Sporthochschule Köln, in seinem Keynote-Vortrag beim diesjährigen Geriatrie-Kongress in Weimar, zu dem rund 700 Teilnehmende erwartet werden. Thiel, einer der führenden deutschen Sportwissenschaftler, plädiert in seinem Vortrag für ein grundlegendes Umdenken in der Gesundheitsförderung älterer Menschen. Denn die vielzitierten Bewegungsempfehlungen, etwa der Weltgesundheitsorganisation (WHO), greifen aus seiner Sicht oft zu kurz: „Wir brauchen mehr als allgemeine Richtwerte – wir brauchen individualisierte, lebensweltbezogene Konzepte, die der Vielfalt älterer Menschen gerecht werden“, so Thiel.
PM: Geriatrie-Kongress in Weimar: Umfangreiches Programm ab sofort online – 700 Teilnehmende erwartet – Bis 30. Juli Frühbucher-Tickets buchen!
Jetzt werden immer mehr Details bekannt: Das Programm zum Kongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar steht ab sofort online! Fest stehen jetzt die Vortragszeiten aller Keynote-Speaker sowie auch die Termine einzelner Symposien und Gremiensitzungen. Das umfangreiche Programm umfasst neun Workshops, 25 Einzelbeiträge, 40 Symposien und 83 Poster-Präsentationen. Involviert sind insgesamt 262 Referentinnen und Referenten. Damit gehen die Planungen des Präsenz-Kongresses – zu dem rund 700 Teilnehmende erwartet werden – in die heiße Phase. Das Programm wird online fortlaufend aktualisiert. Unter dem Motto „Geriatrie – Gefragt, Gereift, Gestärkt! Moderne Lösungen für eine komplexe Medizin“ treffen sich Geriaterinnen und Geriater vom 18. bis 20. September im Congress Centrum Weimarhalle, um sich über die neuesten Entwicklungen ihres Faches auszutauschen. Es ist die wichtigste Veranstaltung für Altersmedizinerinnen und -mediziner im deutschsprachigen Raum. Alle Infos unter: www.geriatrie-kongress.de
PM: Neue Erkenntnisse zur Herzinfarkt-Therapie im Alter: Wann ist weniger mehr?
Wie sollte ein Herzinfarkt bei hochbetagten Patientinnen und Patienten behandelt werden? Diese Frage steht im Zentrum des Keynote-Vortrages von Professorin Vijay Kunadian beim Jahreskongress 2025 der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar. Als erste Frau hat Vijay Kunadian im Vereinigten Königreich die Professur für interventionelle Kardiologie inne. Als Personal Chair Professorin an der Newcastle University genießt sie die höchste Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche und akademische Leistungen in Großbritannien. Beim Kongress der DGG präsentiert sie ihre international vielbeachtete SENIOR-RITA-Studie – die bislang größte randomisierte Studie zur Behandlung des sogenannten Nicht-ST-Strecken-Hebungs-Myokardinfarkts (NSTEMI) bei Menschen über 75 Jahren. Die im renommierten New England Journal of Medicine publizierten Ergebnisse erfordern ein Umdenken in der invasiven Herzinfarkt-Therapie bei älteren Menschen.
PM: Deutschland drastisch unvorbereitet auf extreme Hitzeereignisse: „Zehntausende Todesfälle binnen Tagen sind zu vermeiden!“
Deutschland ist auf extreme Hitzeereignisse wie einen Hitzedom und anhaltende Temperaturen von mehr als 40 Grad bislang unzureichend vorbereitet. Zu diesem Schluss kommen Experten der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in einer neuen Analyse. „Wenn keine ausreichenden Vorbereitungen getroffen werden, können in extremen Hitzefällen Zehntausende Todesfälle binnen weniger Tage die Folge sein – und die wären zu vermeiden“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch (links). Eine heute veröffentlichte Arbeit dokumentiert erschreckende Versäumnisse in der deutschen Hitzevorsorge. „Während andere Länder bereits katastrophale Hitzewellen erlebt haben – und das sind längst nicht mehr nur die Länder im Süden Europas –, fehlen in Deutschland grundlegende Vorbereitungen für solche Extremereignisse“, sagt der federführende Autor Professor Clemens Becker (rechts), Leiter der „Unit Digitale Geriatrie“ am Geriatrischen Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg.
Jeden Monat neu: Die DGG-Webinare
Praxisnah. Interaktiv. Kostenlos.
Die neue Webinar-Reihe, jeden zweiten Mittwoch im Monat. Weitere Informationen, sowie Termine und Themen finden Sie hier.
Aktuelle Meldungen
-
Jetzt als Reviewer mitmachen: DGG unterstützt neue E-Learning-Plattform zur Suizidprävention
Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) unterstützt die Entwicklung einer E-Learning-Plattform, die Fachkräften aus allen Bereichen des...
Folgen Sie uns!
Immer aktuell und rund um die Geriatrie – wir freuen uns, wenn Sie der DGG auf LinkedIn folgen!