Kongressbilanz: Erwartungen übertroffen – Umfrage zum Suizid-Wissen
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Neuigkeiten der deutschen Gesellschaft für Geriatrie | ||
18. Oktober 2022 | ||
Die Newsletter-Themen in der Übersicht |
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Erfolgreiche Bilanz: 800 Teilnehmende übertreffen Erwartungen beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress – Preise über rund 35.000 Euro verliehen![]()
Der Gemeinschaftskongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) war ein voller Erfolg! 800 Teilnehmende sowie rund 150 Vertreter der Industrie und Sponsoren sind im September für die Veranstaltung auf dem Campus Westend der Goethe-Universität in Frankfurt am Main angereist. „Nach vier Jahren Pause wurden unsere Erwartungen an den Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Präsenz deutlich übertroffen“, sagt DGG-Kongresspräsident Professor Rainer Wirth (Foto links). „Sehr viele Kolleginnen und Kollegen sind nach Frankfurt gekommen, um von namhaften Expertinnen sowie Experten unser beider Fachdisziplinen die neuesten Erkenntnisse präsentiert zu bekommen“, ergänzt DGGG-Kongresspräsident Professor Andreas Simm (Foto rechts). Ihre Bilanz: Der persönliche Austausch ist durch nichts zu ersetzen. Und für zukünftige Veranstaltungen sollen neue Formate etabliert werden.
Neu waren in diesem Jahr zum Beispiel die „One Slide – One Minute“-Sessions. Hier konnten junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler binnen einer Minute auf ihre aktuellen Forschungserkenntnisse aufmerksam machen. Dieses Format ergänzt die bisherigen Posterpräsentationen. „Statt unter einer Gesichtsmaske die Ergebnisse umständlich in geräuschvoller Umgebung einer Gruppe am ausgestellten Poster zu erläutern, konnte so jeder seine Erkenntnisse punktgenau einem Auditorium präsentieren“, sagt Andreas Simm. Die vier besten Präsentationen wurden mit einem Posterpreis über jeweils 400 Euro ausgezeichnet. Und die ausgestellten Poster konnten zusätzlich flexibel und in Ruhe in der Posterausstellung begutachtet werden. „Dieses Format werden wir wahrscheinlich auch in Zukunft wieder aufgreifen, da es vor allem auch junge Forscherinnen und Forscher anspricht und über die übliche Posterpräsentation hinausgeht“, ergänzt Rainer Wirth. Auch die Diskussionsveranstaltungen mit Einbezug des Auditoriums seien sehr gut angekommen, so Wirth. Grundsätzlich wollen beide Fachgesellschaften in Zukunft mehr mit neuen Formaten experimentieren. Weiterlesen... |
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Jetzt teilnehmen: Umfrage zum Suizid-Wissen unter Geriaterinnen und Geriatern![]() Der Suizid stellt für Ärztinnen und Ärzte, auch in der Geriatrie, eine große Herausforderung dar. Besonders belastend werden oftmals Fragen nach Suizidmitteln sowie nach Assistenz beim Suizid erlebt. Die Arbeitsgruppe Gerontopsychosomatik der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) arbeitet daran, auf wissenschaftlicher Ebene neue Möglichkeiten der Suizidprävention zu entwickeln. Wissen, Haltungen und Einstellungen zum Suizid und zum assistierten Suizid sind Zentrum einer empirischen Untersuchung. Durch die aktuelle Umfrage der Arbeitsgruppe soll untersucht werden, welche Zusammenhänge zwischen Wissen und Einstellungen zu Suizid im Allgemeinen beziehungsweise zum assistierten Suizid unter Studierenden, Geriaterinnen und Geriatern sowie Palliativmedizinerinnen und -medizinern bestehen. Die Studie wird im Rahmen einer Promotion von Katrin Hohmann am Institut für Sozialwesen der Universität Kassel durchgeführt, die wissenschaftliche Leitung hat Professor Reinhard Lindner (Foto), Leiter der DGG-Arbeitsgruppe Gerontopsychosomatik. Nehmen Sie jetzt an der Studienumfrage teil! |
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Aktuelle StellenangeboteDer Stellenmarkt der DGG bietet allen Geriatern oder angehenden Geriatern die Möglichkeit, entweder nach interessanten Angeboten zu suchen oder freie Stellen in der eigenen Klinik bekannt zu geben. |
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Oberarzt/Geriater (m/w/d)
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Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG): Ansprechpartner bei Rückfragen: |
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www.dggeriatrie.de | Kontakt | ||
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