









Wenn Sie keine Grafiken sehen können, sehen Sie sich diesen Newsletter in einem Webbrowser an. | ||
![]() |
||
Neuigkeiten der deutschen Gesellschaft für Geriatrie | ||
15. November 2023 | ||
Die Newsletter-Themen in der Übersicht |
||
|
||
![]() |
||
Alterstraumatologie: Weiterhin zwei Zertifizierungsverfahren![]() Die Zentren für Alterstraumatologie an Deutschlands Kliniken können auch weiterhin zwischen zwei anerkannten Zertifizierungsverfahren wählen. „Die Gespräche mit den Vertretern der Unfallchirurgie über ein gemeinsames, einheitliches Zertifizierungsverfahren waren leider nicht erfolgreich, die Ansätze sind aktuell zu unterschiedlich“, resümiert Professor Markus Gosch (Foto), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). „Während von unfallchirurgischer Seite eine möglichst flächendeckende Verbreitung der Zertifizierung angestrebt wird, sehen wir ein Zertifikat als den Nachweis einer ausgewiesenen, hohen Qualität.“ |
||
![]() |
||
DGG-Webinar am 13. Dezember |
||
![]() |
||
Professor Jürgen Bauer spricht am 13. Dezember zum Thema "Soweit die Füße tragen – meine Beine wollen nicht mehr. Was kann ich tun?". Das letzte DGG-Webinar des Jahres können Sie kostenfrei und ohne Anmeldung um 13:15 Uhr über die Startseite der DGG anschauen. | ||
![]() |
||
Erster deutscher Lehrstuhl für Geriatrie feiert 50-jähriges Bestehen in Nürnberg![]() Mit einem Festakt hat die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) jetzt das 50-jährige Bestehen des Lehrstuhls für Geriatrie in Nürnberg gefeiert. Zur Gründung am 1. November 1973 war es der erste Lehrstuhl dieser Fachrichtung in Deutschland. Die Alternsforschung stand damals hierzulande noch am Anfang. In seinen ersten Jahren leisteten der Lehrstuhl und das zugeordnete Institut für Biomedizin des Alterns (IBA) mit grundlegender Forschung Pionierarbeit in diesem Bereich. Ein Fokus lag von Beginn an auf internistischen Themen wie etwa der Pneumologie bei geriatrischen Patientinnen und Patienten. Heute zählen Ernährung und Stoffwechsel im Alter, altersbedingter Muskelschwund und Gebrechlichkeit zu den inhaltlichen Schwerpunkten. „Der Lehrstuhl hat eine unglaubliche Entwicklung vollzogen und hatte stets auch eine Vorbildfunktion für die Entwicklung weiterer Lehrstühle in Deutschland. Zu dieser Leistung gratulieren wir“, sagt Professor Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). |
||
![]() |
||
Aktualisierte S3-Leitlinie zur Behandlung schwer heilender und chronischer Wunden veröffentlicht![]() Es gibt ein Update zur Wundbehandlung für Patientinnen und Patienten, die an Diabetes mellitus, einer chronischen venösen Insuffizienz oder peripheren arteriellen Verschlusskrankheit leiden: Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung (DGfW) sowie Beteiligung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) wurde jetzt eine aktualisierte Leitlinie zur besseren Behandlung von schwer heilenden und chronischen Wunden veröffentlicht. „Es wurden insgesamt 308 wissenschaftliche Publikationen der vergangenen sechs Jahre geprüft, um deren wichtigsten Erkenntnisse in der Wundbehandlung in die aktualisierte Leitlinie einzuarbeiten“, sagt Dr. Klaus Friedrich Becher (Foto), Leitlinienbeauftragter der DGG und Chefarzt der Allgemeinen und Geriatrischen Rehabilitation an der Klinik Wartenberg in Oberbayern. |
||
![]() |
||
Aktuelle StellenangeboteDer Stellenmarkt der DGG bietet allen Geriatern oder angehenden Geriatern die Möglichkeit, entweder nach interessanten Angeboten zu suchen oder freie Stellen in der eigenen Klinik bekannt zu geben. |
||
Sie möchten auch eine Anzeige schalten? Renée Rogage beantwortet Ihnen gerne alle Fragen rund um die Buchung. Durchwahl: 089 / 230 69 60 80. |
||
|
Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG): Ansprechpartner bei Rückfragen: |
|
www.dggeriatrie.de | Kontakt | ||
Sie möchten keinen Newsletter mehr? Hier können Sie ihn abbestellen. |