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Frankfurt 2022

12. September 2022

Wieder in Präsenz: Gerontologie- und Geriatrie-Kongress mit 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Frankfurt gestartet

(12.09.2022) Die Resonanz kann sich sehen lassen: Der Gemeinschaftskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) ist heute mit insgesamt 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie 25 Industrieausstellern an der Goethe-Universität Frankfurt am Main gestartet. „Eine bemerkenswerte Resonanz, nachdem der Gemeinschaftskongress vier Jahre lang nicht in Präsenz stattfinden konnte“, sagt DGG-Kongresspräsident Professor Rainer Wirth. Im Hörsaalzentrum begrüßte er am heutigen ersten Kongress-Tag gemeinsam mit DGGG-Kongresspräsident Professor Andreas Simm zahlreiche Teilnehmende aus allen Berufsfeldern der Gerontologie und Geriatrie, Mitglieder der Kongress-Gesellschaften sowie Gäste aus dem Ausland. 

Erster Höhepunkt waren die Eröffnungskeynotes: Professorin Ulla Kriebernegg aus Graz hat kulturelle gerontologische Perspektiven zu Resilienz und Vulnerabilität dargestellt, Professor Andreas Wiedemann hat dem Auditorium vermittelt, was Geriaterinnen und Geriater von der Urologie wissen müssen.

Noch spontan vor Ort teilnehmen: Kongresstickets gibt es auch an der Tageskasse

Noch bis zum kommenden Donnerstag tauschen sich unter dem Kongress-Motto „Altern im Spannungsfeld von Vulnerabilität und Resilienz“ Expertinnen und Experten zu sämtlichen relevanten Neuigkeiten aus der Gerontologie und Geriatrie aus. Tagestickets können auch vor Ort noch kurzfristig erworben werden. 

 

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