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Aktuelle Meldungen

Über uns

Wie gründet man eine Mobile Rehabilitation?

Noch freie Plätze: Gründerseminar Mobile Rehabilitation am 26. Mai in Nürnberg – Neue bundesweite Rahmenempfehlungen im Fokus

Jetzt anmelden, es lohnt sich: Für das praxisorientiere Seminar „Wie gründet man eine Mobile Rehabilitation?“ am 26. Mai in Nürnberg gibt es noch freie Plätze. Organisiert wird die eintägige Veranstaltung von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Rehabilitation (BAG MoRe) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf den zum 1. Juli 2025 in Kraft tretenden neuen bundesweiten Rahmenempfehlungen für Vorsorge und Rehabilitation. Diese bringen zahlreiche Verbesserungen für die Gründung und den Betrieb mobiler Rehabilitationseinrichtungen. Interessierte können sich auch für zukünftige Gründerseminare auf eine Warteliste setzen lassen.

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30 Jahre EAMA: Kommen Sie zur Jubiläumstagung

30 Jahre EAMA: Kommen Sie zur Jubiläumstagung nach Zeist. Jetzt anmelden!

Feiern Sie mit uns das 30-jährige Jubiläum der European Academy for Medicine of Ageing (EAMA)! Kommen Sie vom 26. bis 27. Juni zur Jubiläumstagung nach Zeist in den Niederlanden. „Nutzen Sie die einmalige Chance, wenn wir zusammen mit vielen ehemaligen Akademie-Teilnehmenden 30 Jahre exzellente geriatrische Ausbildung feiern und gleichzeitig die Zukunft der Altersmedizin gestalten“, sagt Professorin Katrin Singler, Weiterbildungsbeauftragte der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Vorstandsmitglied der EAMA. Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren Platz bei diesem einzigartigen Jubiläumsevent! Alle Infos gibt es unter: www.eama.eu/en/30-years-anniversary

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Dr. Walter Swoboda

Zusammengefasst: Das Geriatrie-Programm beim Internisten-Kongress

Besser vorbereitet nach Wiesbaden fahren: Wer vom 3. bis 6. Mai am Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) teilnimmt – oder online am On-demand-Programm –, sollte auf keinen Fall die „Programmübersicht Geriatrie“ in seinen Unterlagen vergessen. Dr. Walter Swoboda, Geriater mit Praxis in Würzburg, war wieder so freundlich, die wichtigsten Vorträge und klinischen Symposien aus Sicht der Altersmedizin kompakt zusammenzustellen. Insgesamt sind es 16 Geriatrie-Symposien mit 44 Vorträgen und 19 Poster, die im Rahmen des 131. Internisten-Kongresses präsentiert werden. „Eine beachtliche Leistung, die zeigt, wie gut wissenschaftlich fundiert die Geriatrie trotz der stark eingeschränkten Ressourcen zwischenzeitlich ist. Es ist auch ein klares Zeichen dafür, dass die Geriatrie weiter einen der wichtigen Schwerpunkte in der Inneren Medizin darstellt“, sagt Swoboda.

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Gemeinsamer Einsatz für DGG-Arbeitsgruppe Geriatrie und Palliativmedizin (v. l.): Dr. Olaf Hagen, Dr. Hartwig Orth, Dr. Mathias Pfisterer, Dr. Katharina Reh, Dr. Anne-Sophie Schmidt, Dr. Achim Rehländer, Dr. Monika Fuchs und Dr. Friedemann Ernst.

Versorgungsbedarf identifizieren: Beratungen der Arbeitsgruppe Geriatrie und Palliativmedizin in Bielefeld

Wie genau muss ein GPS-Tool weiterentwickelt werden, damit es den palliativen Versorgungsbedarf bei geriatrischen Patientinnen und Patienten verlässlich identifiziert? Darüber haben jetzt Mitglieder der Arbeitsgruppe Geriatrie und Palliativmedizin bei einem Präsenztreffen am Evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld diskutiert. Ergebnisse will die fachgesellschaftsübergreifende AG der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) jetzt aufbereiten und im September beim Geriatrie-Kongress in Weimar präsentieren.

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Dr. Christoph Ploenes

Update der S3-Leitlinie zur peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) widmet der Geriatrie eigenen Schwerpunkt

Die veröffentlichte Neuauflage der S3-Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) ist vor allem für die Altersmedizin ein echter Zugewinn: „Sie ist eine der wenigen Leitlinien mit dezidierter Adressierung der Geriatrie in einem eigenen substantiellen Schwerpunkt-Kapitel. Das hat eine große Bedeutung, wenn man sich vor Augen führt, dass mehr als 20 Prozent der Betagten eine pAVK haben – sie ist also eigentlich eine Alterskrankheit”, sagt Dr. Christoph Ploenes (Foto), Chefarzt im Fachzentrum für Angiologie der Schön Klinik Düsseldorf und Leiter der Arbeitsgruppe Gefäßerkrankungen/Angiologie bei der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Stellvertretend für die Fachgesellschaft hat er zusammen mit Dr. Hartmut Görtz neueste wissenschaftliche Erkenntnisse geprüft und die relevanten Ergebnisse im Kapitel „Die pAVK in der Geriatrie“ zusammengefasst. Hier werden konkrete konsentierte Empfehlungen gegeben im Umgang mit älteren Patientinnen und Patienten mit einer pAVK, die aufgrund der besonderen Situation – wie zum Beispiel Gebrechlichkeit (Frailty) – teils stark von sonstigen Standardempfehlungen abweichen. Insgesamt waren 23 Fachgesellschaften an dem wissenschaftlichen Werk beteiligt, das zunächst bis September 2029 gültig ist.

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Jahrestagung 2025 des Wissenschaftsforums Geriatrie

Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie ein voller Erfolg – Schon jetzt Termin für 2026 vormerken!

Viele Neuigkeiten und ausreichend Zeit für Diskussionen: Die Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie (WfG) war erneut ein voller Erfolg. 16 Expertinnen und Experten sind jetzt für zwei Tage im Berliner Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) für einen kurzweiligen Mix aus Vorträgen, Keynotes, Posterpräsentationen und Erfahrungsaustausch zusammengekommen. „Das war ein wertvoller Diskurs unter wissenschaftlich arbeitenden Geriaterinnen und Geriatern, die ihr Netzwerk untereinander dadurch auch nochmal stärken konnten“, sagt WfG-Sprecher Professor Olaf Krause, Chefarzt im Zentrum für Medizin im Alter des Diakovere Henriettenstifts Hannover.

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Konsultationsphase: Bis 9. April neue S3-Leitlinie „Delir im höheren Lebensalter“ kommentieren

Konsultationsphase: Bis 9. April neue S3-Leitlinie „Delir im höheren Lebensalter“ kommentieren

Jetzt teilnehmen und kommentieren: Die neue S3-Leitlinie „Delir im höheren Lebensalter“ ist noch bis zum 9. April zur öffentlichen Konsultation auf der AWMF-Website verfügbar. „Die Beteiligung von möglichst vielen Expertinnen und Experten ist relevant, um letztendlich mithilfe der neuen Empfehlungen den Austausch und die Verbesserung der Versorgung von älteren Menschen mit Delir zu fördern“, heißt es seitens der Autorinnen und Autoren. Entstanden ist die transsektoral umsetzbare, interdisziplinär-interprofessionelle Leitlinie zu Delir-Prävention, -Diagnostik und -Therapie beim alten Menschen unter der Federführung der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie (DGGPP) sowie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Hier geht es zur Leitlinien-Kommentierung.

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Professorin Ute Hoffmann, Professor Clemens Grupp, Dr. Sarah-Yasmin Thomsen und Dr. Anna Maria Affeldt

Kompetenzen besser bündeln: Neues Forschungsnetzwerk Nephrogeriatrie gegründet – Online-Treffen für Interessenten am 31. März

Jetzt geht es los: Ab sofort nimmt das neue Forschungsnetzwerk Nephrogeriatrie die Arbeit auf. Initiiert durch die Arbeitsgruppe Nephrologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Kommission Altersmedizin der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN) versteht sich das neue Forschungsnetzwerk als eine wichtige Ergänzung bestehender Arbeitsgemeinschaften. Gemeinsam möchten die Mitglieder viele interdisziplinäre Forschungsfelder der Nephrogeriatrie angehen – dafür haben sich in Projektgruppen wie Frailty, Polymedikation, Ernährung, Peritonealdialyse sowie Epidemiologie/Nierenfunktion organisiert. Das Netzwerk steht allen interessierten Forscherinnen und Forschern offen.

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