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Aktuelle Meldungen

Über uns

Nächstes WfG-Treffen am 9.+10.01.2026

Anfang Januar: Jahrestagung des Wissenschaftsforums Geriatrie

Das Wissenschaftsforum Geriatrie lädt am 9. und 10. Januar 2026 herzlich zur Jahrestagung nach Berlin ein. „Unser Treffen bietet eine lebendige Plattform für den wissenschaftlichen Austausch und die Vernetzung aller, die in der geriatrischen Forschung tätig sind“, weiß einer der beiden Sprecher des Forums, Prof. Olaf Krause. „Freuen Sie sich auf inspirierende Keynote-Vorträge, spannende Projektvorstellungen und Posterbeiträge, die die aktuellen Entwicklungen und neuen Impulse aus der Geriatrie beleuchten“, ergänzt Sprecherin Prof. Petra Benzinger. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und Abstract-Einreichung ist bis 30. Dezember 2025 möglich.

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Lehrstuhlinhaberinnen und -inhaber für Altersmedizin arbeiten an neuem Konzeptpapier zu Versorgung, Teilhabe und Lebensqualität

Geriatrie 2045: Lehrstuhlinhaberinnen und -inhaber für Altersmedizin arbeiten an neuem Konzeptpapier zu Versorgung, Teilhabe und Lebensqualität

Auf Einladung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sind jetzt die Lehrstuhlinhaberinnen und -inhaber des Faches Geriatrie zu einem Präsenztreffen in Frankfurt am Main zusammengekommen. Ein Schwerpunkt: die gemeinsame Erarbeitung eines Konzeptpapiers unter dem Arbeitstitel „Geriatrie 2045: Versorgung, Teilhabe und Lebensqualität im hohen Alter – ein Plädoyer für eine realistische Medizin und eine resiliente Gesellschaft“. Vertreterinnen und Vertreter von Universitäten und Mitglieder des DGG-Vorstandes haben einen Tag über aktuelle Entwicklungen in Forschung, Lehre und Versorgung der geriatrischen Medizin diskutiert. „Das Papier wird nun finalisiert und soll auch gegenüber der Gesundheitspolitik die Relevanz der Altersmedizin unterstreichen“, erklärt Professor Markus Gosch, Past President der DGG.

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Professor Michael Denkinger

Nach Streeck-Äußerung zu teuren Medikamenten: Altersmediziner plädieren für angemessene Versorgung und gegen Altersdiskriminierung

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) warnt vor pauschalen Überlegungen, hochbetagten Menschen bestimmte – auch teure – Therapien vorzuenthalten. „Das kalendarische Lebensalter allein darf niemals über medizinische Entscheidungen bestimmen“, betont Professor Michael Denkinger (Foto), Präsident der DGG. Die durch die Äußerungen des Drogenbeauftragten der Bundesregierung – Professor Hendrik Streeck – angestoßene Debatte verdeutliche die Notwendigkeit, die Rolle der Altersmedizin in Deutschland zu stärken. „Die Geriatrie ist die Schlüsseldisziplin für eine angemessene medizinische Versorgung alternder Gesellschaften“, unterstreicht Denkinger für den gesamten DGG-Vorstand die Bedeutung der Altersmedizin.

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Portrait von Dr. Corinna Drebenstedt

Schmerzmanagement bei älteren Menschen: Neue S3-Leitlinie GeriPAIN veröffentlicht

Die erste nationale und internationale S3-Leitlinie speziell für ältere Menschen mit akuten und chronischen Schmerzen ist veröffentlicht: GeriPAIN. Die Entwicklung der Leitlinie wurde durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) gefördert und von der DGG sowie der Deutschen Schmerzgesellschaft koordiniert. „Die Leitlinie liefert erstmals eine strukturierte, evidenzbasierte Orientierung für die Schmerzerfassung und Therapie von Schmerzen bei älteren Menschen“, erklärt Dr. Corinna Drebenstedt (Foto), federführende Autorin der DGG.

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DGG-Präsident Professor Michael Denkinger (re.) und Professor Wolfgang von Renteln-Kruse, an den die Bewerbungen bei der Hamburger Max und Ingeburg Herz Stiftung zu richten sind.

Herz-Förderpreis: 70.000 Euro für innovative Präventionsprojekte in der Geriatrie

Die Hamburger Max und Ingeburg Herz Stiftung schreibt erstmals einen mit 70.000 Euro dotierten Förderpreis für wissenschaftliche Vorhaben in der praxisorientierten klinischen Geriatrie aus. Gesucht werden Forschungsprojekte, die einen konkreten Beitrag zur Prävention und zum gesunden Altern im stationären und teilstationären Rahmen leisten. Dazu gehören auch Vorhaben, die älteren Menschen evidenzbasiertes und alltagsrelevantes Gesundheitswissen zugänglich machen oder darauf abzielen, zusätzliche gesundheitliche Einschränkungen durch stationäre Behandlungen zu vermeiden. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2026.

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Impressionen vom Gemeinschaftskongress

Geriatrie meets Endokrinologie: Ein wichtiger Austausch!

Es war ein kleines, aber gerade deshalb hochrelevantes Treffen: Rund 50 Teilnehmende folgten der Einladung der Deutsche Gesellschaft für Angewandte Endokrinologie (DGAE) und der DGG zum ersten interdisziplinären Gemeinschaftskongress in Berlin vor rund einer Woche. „Ich habe extrem hochwertige Vorträge gehört, die aus verschiedenen Perspektiven gemeinsame Themen beleuchtet haben“, zieht DGG-Präsident Prof. Michael Denkinger ein positives Fazit. „Vor Ort wurde deutlich, wie unterschiedlich die Geriatrie und Endokrinologie auf vergleichbare Krankheitsbilder schauen – und wie wichtig deshalb unser Austausch ist!“ So ist eine Wiederholung des Gemeinschaftskongresses ab sofort alle zwei Jahre geplant.

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Kongress „Geriatrie meets Endokrinologie“ am 24. und 25. Oktober in Berlin

Gemeinschaftskongress von DGG und DGAE am 24. und 25. Oktober in Berlin

Geriatrie trifft auf Endokrinologie: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Angewandte Endokrinologie (DGAE) laden zum interdisziplinären Gemeinschaftskongress ein, der am 24. und 25. Oktober in Berlin stattfindet. Unter der Schirmherrschaft des Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI) präsentieren Expertinnen und Experten beider Fachrichtungen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und übersetzen diese in praxisnahe Lösungsansätze für den Klinikalltag. Registrieren Sie sich jetzt! Hier gibt es alle Informationen zu Programm und Teilnahme.

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Professor Tino Prell

Tino Prell ist neuer Professor für Geriatrie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – Stefanie Andernach jetzt kommissarische Leiterin in Halle (Saale)

Professor Tino Prell ist seit September neuer Direktor die Klinik für Geriatrie am Universitätsklinikum Jena (UKJ). Der 43-jährige Neurologe und Geriater hat zudem die neu eingerichtete Professur für Geriatrie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena inne.

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