(13.05.2014) Arbeitsmangel Fehlanzeige! Die Abstract-Kommission – bestehend aus Mitgliedern der DGG und DGGG – hat für die nächsten Wochen viel auf dem Schreibtisch: Rund 500 Vorschläge für Poster, Symposien oder Einzelbeiträge sind für den gemeinsamen Jahreskongress vom 24. bis 27. September in Halle an der Saale eingegangen und harren jetzt der Prüfung. „So viel Interesse macht mich sehr zufrieden und ist ein wirklich tolles Ergebnis“, freut sich DGG-Kongresspräsident PD Dr. Rupert Püllen. „Bereits vor zwei Jahren in Bonn hatten wir eine ähnlich große Resonanz. Es ist wunderbar zu sehen, dass weiterhin ein hohes Niveau sowie eine Fülle von Themen erreicht werden konnte.“ Und DGG-Präsident Prof. Ralf-Joachim Schulz ergänzt: „Mehr als 500 Beiträge zeigt den aktuellen Aufwind unseres Faches. So etwas haben wir in der Geriatrie noch nicht erlebt!“
Beiträge zu „Alterstraumatologie“, „Demenz“ und „Frailty“ kristallisieren sich gerade als Themenschwerpunkte heraus. „Das sind große Themen der Geriatrie. Selbstverständlich werden wir uns hiermit während des Kongresses umfassend beschäftigen und austauschen“, so Püllen. „Es wird noch einige Wochen dauern, bis alles gesichtet und bewertet ist, aber ich habe schon sehr unterschiedliche und sehr spannende Ansätze gelesen. So kann ich bereits jetzt mit dem Brustton der Überzeugung sagen: Ein Kongressbesuch in Halle lohnt sich auf jeden Fall!“