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27. Mai 2024

DGG gratuliert: Geriaterin Ursula Müller-Werdan in DGIM-Vorstand gewählt

Das unterstreicht die Bedeutung der Geriatrie in der Inneren Medizin: Die Altersmedizinerin Professorin Ursula Müller-Werdan (Foto) ist jetzt als stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) gewählt worden. „Wir gratulieren unserer Kollegin von ganzem Herzen und wünschen ihr für die bevorstehende Vorstandsarbeit viel Freude, Kraft und natürlich jenen Erfolg, den sie sich für die eigenen Ziele vorgenommen hat“, sagt Professor Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).

Die gebürtige Allgäuerin Müller-Werdan ist Direktorin der Klinik für Geriatrie und Altersmedizin sowie des Evangelischen Geriatriezentrums Berlin (EGZB), angesiedelt an der Charité – Universitätsmedizin Berlin. Dort leitet sie auch die Forschungsgruppe Geriatrie. Müller-Werdan beschäftigt sich mit Mechanismen der Herzalterung, Herzerkrankungen im Alter, Sepsis und Multiorganversagen sowie Multimorbidität im Alter. Sie war zudem Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) und in dieser Funktion auch Kongresspräsidentin des gemeinsamen Jahreskongresses von DGGG und DGG. „Die wissenschaftlich-medizinischen Leistungen sind beachtlich. Für die DGIM ist sie eine absolute Bereicherung“, unterstreicht Gosch die Bedeutung ihrer Wahl. Die Satzung der DGIM sieht vor, dass Ursula Müller-Werdan in einigen Jahren turnusmäßig die Funktion der Vorsitzenden übernehmen wird.

Foto: Charité – Universitätsmedizin Berlin

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