Soeben geht der große Gerontologie- und Geriatrie-Kongress mit rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Kassel zu Ende. Doch schon jetzt laufen die ersten Planungen für den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im kommenden Jahr. Der findet vom 18. bis zum 20. September in Weimar statt. Kongresspräsident ist Professor Michael Denkinger, Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Agaplesion Bethesda Klinik Ulm und Sprecher des Geriatrischen Zentrums Ulm. „Mit spannenden Keynote-Lectures und zahlreichen Symposien zu aktuellen Themen der Altersmedizin werden wir wieder einen facettenreichen Kongress bieten. Wir wollen moderne Lösungen für eine komplexe Medizin präsentieren. Es lohnt sich, dabei zu sein!“, sagt Denkinger und lädt dazu ein, sich den Termin schon jetzt vorzumerken.

Unter dem Motto „Geriatrie – Gefragt, Gereift, Gestärkt!“ werden Geriaterinnen und Geriater die Möglichkeit haben, sich wieder über die neuesten Erkenntnisse ihres Faches auszutauschen. Der Kongress 2025 wird erneut von einem wissenschaftlichen Komitee mitgestaltet. Neben dem Kongresspräsidenten gehören diesem an: Privatdozentin Dr. Dhayana Dallmeier, Leiterin der Forschungsabteilung am Institut für Geriatrische Forschung der Uniklinik Ulm, die DGG-Weiterbildungsbeauftragte Professorin Katrin Singler sowie Dr. Tim Fleiner, Barbara Kumlehn, Dr. Christoph Leinert, Dr. Thomas Kocar und Filippo Verri, alle Wissenschaftliche Mitarbeitende am Ulmer Institut für Geriatrische Forschung. „Ich freue mich sehr, dass alle sofort zugesagt haben, in diesem wissenschaftlichen Komitee mitzuwirken. Das Team bildet die vielen Bereiche der Geriatrie hervorragend ab und bringt erstklassige Expertise ein“, freut sich Michael Denkinger.

Über weitere Planungsdetails werden wir Sie regelmäßig im DGG-Newsletter informieren.

Bildunterschrift:
Das wissenschaftliche Komitee für den Geriatrie-Kongress 2025 in Weimar (v.l.): Dr. Tim Fleiner, Barbara Kumlehn, Privatdozentin Dr. Dhayana Dallmeier, Kongress-Präsident Professor Michael Denkinger, Dr. Thomas Kocar, Professorin Katrin Singler und Filippo Verri. Foto: Torben Brinkema