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24. Juli 2023

Präsent in Medien und bei Mitgliedern: Blick auf die erfolgreiche DGG-Kommunikationsarbeit 2022 und das erste Halbjahr 2023

230720 torben brinkema quelle medXmedia Die DGG ist weiter sehr präsent in Fach- und Publikumsmedien. Einerseits durch die Vermittlung führender Expertinnen und Experten der Fachgesellschaft als geschätzte Gesprächs- und Interviewpartner. Andererseits hat die DGG selbst zahlreiche Themen gesetzt: insgesamt 25 Pressemitteilungen – davon 14 mit Bezug zum Jahreskongress – wurden in 2022 verschickt, weitere sechs Mitteilungen konnten bereits im ersten Halbjahr dieses Jahres publiziert werden. „Dadurch bleibt nicht nur die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie weiter sehr gut im gesundheitspolitischen Gespräch und wird als erster Ansprechpartner für sämtliche altersmedizinischen Belange wahrgenommen. Wir können darüber hinaus die Öffentlichkeit zu relevanten Themen unseres Faches informieren und so die Herausforderungen des demografischen Wandels aktiv mitgestalten“, sagt DGG-Präsident Professor Rainer Wirth.

„Allein mit dem Versand von Pressemitteilungen ist es aber nicht getan. Besonders wichtig ist für uns die intensive Netzwerkarbeit mit Journalistinnen und Journalisten. Wir versorgen relevante Multiplikatoren regelmäßig mit wichtigen Hintergrundinformationen. Wir besuchen Redaktionen und treffen uns mit Medienvertretern für Themengespräche. Das alles sind wichtige Bausteine für eine erfolgreiche Kommunikation, um beim Laien- und Fachpublikum genauso wahrgenommen zu werden wie bei Vertretern der Gesundheitspolitik“, erläutert DGG-Pressesprecher Torben Brinkema (Foto). Im ersten Halbjahr 2023 wurden vor allem Mitteilungen zur neuen DGG-Webinar-Reihe, zu den Stipendien der Fachgesellschaft, der Eingliederung des Wissenschaftsforums Geriatrie in die DGG, zur Leitlinienarbeit und zum Geriatrie-Kongress veröffentlicht. Die Kommunikationsarbeit der zweiten Jahreshälfte wird vor allem durch den Kongress geprägt. Hierzu zählt die Vorberichterstattung zu Kongressereignissen wie den Keynote-Vorträgen sowie die Nachberichterstattung, beispielsweise zu den verliehenen Preisen.

Bilanz 2022: DGG 554-mal in den Medien genannt – rund 118,2 Millionen Kontakte erreicht

Im Jahr 2022 konnte die Pressestelle 30 Anfragen für Expertengespräche und 
-interviews vermitteln. Daraus ergeben sich insgesamt 554 Nennungen der DGG in zahlreichen Medien, wodurch über Print und Online rund 118,2 Millionen Kontakte erreicht werden konnten. Die DGG war unter anderem bei großen Tageszeitungen wie der Süddeutschen Zeitung, im auflagenstarken Senioren Ratgeber, bei Medscape sowie bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit nahezu 100 Prozent Marktabdeckung präsent.

Von Januar bis Juni 2023 konnten bisher 16 DGG-Expertinnen und -Experten als Gesprächspartner vermittelt werden, die unter anderem in Artikeln bei der dpa, der WELT und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sowie in Radio- und TV-Beiträgen beim WDR, MDR und ProSieben zitiert wurden.

DGG-Newsletter ist wichtigste interne Kommunikationsmaßnahme

DGG-Mitglieder sowie interessierte Externe werden durchschnittlich alle zwei Wochen durch einen Newsletter über Neuigkeiten der Fachgesellschaft informiert. Damit bleibt der Newsletter ein verlässlicher Informationskanal mit einem ausgewogenen Mix an aktuellen Themen. Im Jahr 2022 wurden insgesamt 35 Newsletter mit 92 Beiträgen verfasst und verschickt, sowie die Meldungen auf der DGG-Website veröffentlicht. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden mehr als 35 Beiträge erstellt, die in 13 Newslettern an die Abonnentinnen und Abonnenten versendet wurden. Die Öffnungsraten der Newsletter und die anschließenden Lesezugriffe auf die Website sind weiter sehr gut.

83.243 Website-Nutzer: Zugriffe vor allem durch Fachöffentlichkeit

Der DGG-Vorstand hat sich zuletzt darauf fokussiert, überwiegend geriatrische Fachthemen zu diskutieren und zu kommunizieren. Themen mit einem sehr starken tagesaktuellen Bezug und schnellen Entwicklungen wurden auch kommentiert, standen aber weniger im Mittelpunkt. Mit diesen Schwerpunkten verzeichnete die DGG-Website im Jahr 2022 knapp 83.243 Nutzer und rund 165.052 Seitenaufrufe. Damit bleiben die Nutzungszahlen in der Zielgruppe weiter sehr konstant, auch wenn sie in der breiten Masse sinken. Dies hängt vor allem auch mit dem Ausklingen der Corona-Pandemie zusammen, die seit Ende 2019 für einen überdurchschnittlichen Anstieg der Nutzungszahlen gesorgt hat. Im ersten Halbjahr 2023 haben bisher rund 35.702 Nutzer die DGG-Website besucht und etwa 74.104 Seitenaufrufe generiert. Dies ist in etwa mit dem Vorjahresniveau vergleichbar, nur leicht rückläufig. Auch hier liegt der Grund darin, dass der Fokus mehr auf Themen für die Fachöffentlichkeit liegt, weniger auf tagesaktuellen Entwicklungen. Durch verstärkte Kommunikationsmaßnahmen rund um den Präsenz-Kongress ist im Herbst wieder mit gesteigerten Zahlen von Website-Nutzern und Seitenaufrufen zu rechnen. Nach dem Geriatrie-Kongress erhält die DGG-Website zudem ein notwendiges Systemupdate, um weiter bedarfsgerecht und auch technisch nach neuesten Standards informieren zu können.

Foto: medXmedia Consulting KG

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