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Aktuelle Meldungen

26. Mai 2025

Die Junge Geriatrie will das Bewusstsein für Mangelernährung erhöhen und die Patientenversorgung verbessern. Dafür hat die Nachwuchsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) jetzt eine handliche Pocketcard zum geriatrischen Syndrom Mangelernährung erstellt. Mit dieser einfachen Unterstützung soll eine schnellere Bewertung der Ernährungssituation hochaltriger Menschen ermöglicht werden. Jetzt Pocketcard Mangelernährung runterladen!

23. Mai 2025

Diese Reise zum Geriatrie-Kongress der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) in Reykjavík lohnt sich: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) vergibt fünf Reisestipendien, die jeweils die Kongress-Gebühr für ein Dauerticket und Reisekosten bis 250 Euro abdecken. Das reguläre Kongress-Ticket kostet aktuell bis zu 760 Euro. Vom 24. bis 26. September werden im gläsernen Harpa Conference Centre Vortragende sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern erwartet. Nutzen Sie diese Chance, sich international zu vernetzen.

13. Mai 2025

Die Neuauflage der S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patient*innen mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)” zeigt eindrucksvoll die enormen Fortschritte, die in den vergangenen Jahren bei der Krebsbehandlung und speziell bei der Erkrankung des lymphatischen Systems gemacht wurden. Das ist insbesondere für die Geriatrie erfreulich, denn das durchschnittliche Alter bei einer CLL-Erstdiagnose liegt bei ungefähr 70 Lebensjahren. „Früher, auch zum Veröffentlichungszeitpunkt der ersten Leitlinenversion, war bei der CLL der Standard noch eine Immun-Chemotherapie. Mittlerweile behandelt man aber mit zielgerichteten Medikamenten in Tablettenform, die in der Regel wirksamer, nebenwirkungsärmer und verträglicher sind als Zytostatika, sodass die Patientinnen und Patienten nicht nur länger, sondern auch besser leben”, erklärt Privatdozent Dr. Valentin Goede (links), Leitender Oberarzt im Altersmedizinischen Zentrum des Cellitinnen-Krankenhauses St. Marien in Köln. Gemeinsam mit dem dortigen Chefarzt Professor Ralf-Joachim Schulz (rechts) hat er das Leitlinien-Update stellvertretend für die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) verantwortet. Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) waren ingesamt 26 Fachgesellschaften und Institutionen an dem rund dreijährigen, intensiven Arbeitsprozess beteiligt.

11. Mai 2025

Seit Februar ist die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) mit einem eigenen Kanal auf LinkedIn vertreten – und das mit großem Erfolg: Schon jetzt konnte die Fachgesellschaft durch die eigenen Beiträge rund 12.000 Personen direkt erreichen. Professor Michael Denkinger, President-elect der DGG, ruft alle Mitglieder und Interessierte auf: „Folgen Sie der DGG und teilen Sie relevante Neuigkeiten der Geriatrie auch in Ihren eigenen Kanälen. Das fördert die Wahrnehmung der Altersmedizin in der Öffentlichkeit!“ Hier erreichen Sie den LinkedIn-Kanal der DGG.

30. April 2025

Schonungslos zeigt der heute veröffentlichte AOK-Krankenhaus-Report: Viele Kliniken sind schlecht vorbereitet und schon jetzt personell unterbesetzt, wenn durch die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation die Zahl der hochaltrigen und oftmals pflegebedürftigen Patientinnen und Patienten deutlich steigt. „Wir brauchen eine strukturell andere Organisation der Versorgung Hochaltriger vor und nach einem Krankenhausaufenthalt. Sonst werden zukünftig die Klinikkapazitäten nicht mehr ausreichen, um alle versorgen zu können“, prognostiziert Professor Markus Gosch (Foto links), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Eine Lösung: Mehr medizinisches Personal mit altersmedizinischen Kompetenzen außerhalb von Kliniken, um Betroffene besser in Praxen, Pflegeeinrichtungen oder zu Hause versorgen zu können. „Die Geriatrie schützt vor einer Pflegeflut in den Kliniken“, sagt Gosch. Schon jetzt ließen sich nach einer Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) 1,4 Millionen pflegesensitive Krankenhausfälle pro Jahr vermeiden.

29. April 2025

Jetzt anmelden, es lohnt sich: Für das praxisorientiere Seminar „Wie gründet man eine Mobile Rehabilitation?“ am 26. Mai in Nürnberg gibt es noch freie Plätze. Organisiert wird die eintägige Veranstaltung von der Bundesarbeitsgemeinschaft Mobile Rehabilitation (BAG MoRe) in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Ein besonderer Schwerpunkt des Seminars liegt auf den zum 1. Juli 2025 in Kraft tretenden neuen bundesweiten Rahmenempfehlungen für Vorsorge und Rehabilitation. Diese bringen zahlreiche Verbesserungen für die Gründung und den Betrieb mobiler Rehabilitationseinrichtungen. Interessierte können sich auch für zukünftige Gründerseminare auf eine Warteliste setzen lassen.

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