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Arbeitsgruppe Demenz und Delir

Leitung:

Prof. Dr. Michael Drey

Prof. Dr. Tania Zieschang
Klinikum Oldenburg AöR
Universitätsklinik für Geriatrie
Rahel-Straus-Straße 10
26133 Oldenburg
Tel.: 0441/403-3351
Fax: 0441/403-3352
E-Mail: geriatrie@klinikum-oldenburg.de

Prof. Dr. Ralf Schmidmaier PD Dr. med. Sandra Schütze
Leiterin der Sektion Neurogeriatrie
Medizinisch-Geriatrische Klinik
AGAPLESION Frankfurter Diakonie Kliniken
Wilhelm-Epstein-Straße 4
60431 Frankfurt am Main
Tel.: 069 / 95 33 53 11
E-Mail: sandra.schuetze@agaplesion.de
schuetze@em.uni-frankfurt.de

Arbeitsschwerpunkte:

Demenz und Delir im Krankenhaus, körperliches Training bei Menschen mit Demenz.

Ausführliche Beschreibung:

Rund 1,6 Millionen Menschen sind in Deutschland an Demenz erkrankt – Tendenz steigend. Bis zum Jahr 2050 könnte sich ihre Zahl verdoppeln, prognostiziert das Bundesgesundheitsministerium. Und warnt: Die Versorgung dieser Patienten werde vor dem Hintergrund des demographischen Wandels „eine immer größere Herausforderung für das Gesundheits- und Sozialwesen“ bedeuten.

Wie dieser begegnet werden und schon jetzt die Behandlung im Klinikalltag verbessert werden kann, hiermit beschäftigt sich die Arbeitsgruppe Demenz und Delir. So untersuchten die Mitglieder schon vor einigen Jahren die Situation spezialisierter Stationen zur Behandlung von akut erkrankten geriatrischen Patienten. 2014 erschien zu dem Thema auch das Positionspapier „Spezialstation für akut erkrankte, kognitiv eingeschränkte Patienten in Deutschland“ von PD Dr. Werner Hofmann, PD Dr. Alexander Rösler und Prof. Dr. Hans Georg Nehen.

Nach dieser Etappe soll die Arbeit nun unter neuer Führung wieder aufleben. Im Mittelpunkt kommender Projekte – nach Beratung mit den Mitgliedern – könnte dabei besonders das Thema des demenzsensiblen Krankenhauses außerhalb von Spezialstationen stehen. Hier sollen die verschiedenen Ansätze, die schon in einigen Einrichtungen erprobt werden, verglichen und bewertet werden. Ein zweiter Punkt wäre, interdisziplinär zu bewerten, wie der Krankenhausaufenthalt genutzt werden kann, um nachhaltig die Situation des Betroffenen und seiner Angehörigen zu verbessern und Ressourcen zu erhalten. Lesen Sie hier mehr zu den neuen Impulsen für die AG.

Weitere mögliche Vorhaben – möglicherweise auch in Form eines Positionspapiers oder Leitfadens – sollen innerhalb der AG diskutiert und erarbeitet werden.

Spezialstationen für kognitiv eingeschränkte Patientinnen und Patienten

Hier gibt Ihnen die DGG-Arbeitsgruppe Demenz und Delir eine detaillierte Übersicht zu den bisher erfassten Spezialstationen für kognitiv eingeschränkte Patientinnen und Patienten.

Aufnahme von Neumitgliedern:

Ja. Die AG befindet sich im Neuaufbau. Interessierte sind jederzeit hochwillkommen.

Nächste Treffen:

Aktuelle Termine der Arbeitsgruppe finden Sie im Kalender der DGG.

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