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Aktuelle Meldungen

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Fahrtauglichkeit im Alter: Exklusive Webinar-Fortbildung für Mediziner jetzt für drei Monate öffentlich auf YouTube abrufbar

Jetzt drei Monate öffentlich auf YouTube: DGG-Webinar mit fundiertem Fachwissen zur Fahrtauglichkeit im Alter

Unfälle im Straßenverkehr passieren auch, weil ältere Menschen nicht mehr fahrtauglich sind. Um besser darüber aufzuklären und Mediziner mehr für das Thema zu sensibilisieren, stellt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ihre aktuelle Webinar-Fortbildung zum Thema „Wer kann, der kann – Fahrtauglichkeit im Alter“ jetzt für drei Monate öffentlich zur Verfügung. In dem rund 45-minütigen Online-Video gibt Referent Dr. Thomas Günnewig anschaulich und kompakt einen Überblick darüber, in welchen Fällen Fahruntauglichkeit attestiert wird, welche Instrumente und Tests dafür zur Verfügung stehen und auch, wie Betroffene darüber aufgeklärt werden sollten.

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Miroslava Valentová und Roland Hardt

Neues Führungsduo: Miroslava Valentová und Roland Hardt leiten DGG-Arbeitsgruppe Kardiologie – Jetzt mitmachen!

Die Arbeitsgruppe Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) hat ein neues Führungsduo: Neben dem bisherigen Sprecher Professor Roland Hardt bringt sich ab sofort Dr. Dr. Miroslava Valentová in die Leitung der AG-Aktivitäten ein. Die Fachärztin für Innere Medizin und Kardiologie sowie Oberärztin der Klinik für Geriatrie an der Universitätsmedizin Göttingen will die Netzwerkbildung weiter ausbauen, wissenschaftliche Projekte fördern und die Fortbildung von Geriatern unterstützen. „Zudem werden wir uns weiter an der Entwicklung und Aktualisierung von Leitlinien zu kardiologischen Themen im Alter beteiligen“, sagt Valentová. Wer sich aktiv in die Arbeitsgruppe einbringen will, kann direkt mit der neuen Sprecherin Kontakt aufnehmen. Hier gibt es sämtliche Informationen zur DGG-AG Kardiologie.

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Geriater appellieren an neues BIÖG: Deutschland braucht ein Bollwerk gegen Pflegebedürftigkeit im Alter!

Einen Tag nach dem Start des neuen Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) appellieren Deutschlands Altersmediziner, jetzt vor allem Maßnahmen gegen Pflegebedürftigkeit und Unterstützung der Selbstständigkeit älterer Menschen in den Fokus zu rücken. „Angesichts einer immer älter werdenden Bevölkerung und prognostizierten 6,8 Millionen pflegebedürftiger Menschen im Jahr 2050 ist es unerlässlich, direkt ein Konzept umfassend gestalteter Präventionsmaßnahmen auszurollen“, so Professor Markus Gosch (links), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie am Klinikum Nürnberg. Entsprechend begrüßten es die Geriater sehr, jetzt in Deutschland ein Bundesinstitut an ihrer Seite zu wissen, das den Auftrag zu erfüllen habe, eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Umsetzung von Präventionsstrategien einzunehmen. „Sich auf Primärprävention und Healthy Aging zu beschränken, wird aber bei weitem nicht ausreichen“, so der DGG-Präsident. „Es braucht ein Bollwerk gegen Pflegebedürftigkeit!“

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Nina Neuendorff und Valentin Goede

Wechsel nach 25 Jahren: Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie wird jetzt von Nina Neuendorff und Valentin Goede geleitet – Dank an Gerald Kolb und Carsten Bokemeyer

Nach 25 Jahren gibt es einen Wechsel an der Spitze der fachgesellschaftsübergreifenden Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie. Auf Professor Gerald Kolb und Professor Carsten Bokemeyer folgen Dr. Nina Rosa Neuendorff (links), Oberärztin an der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation des Marien Hospitals Herne, und Privatdozent Dr. Valentin Goede (rechts), leitender Oberarzt am Altersmedizinischen Zentrum Köln des St. Marien-Hospitals. „Gemeinsam setzen wir uns weiter für eine verbesserte Versorgung von geriatrischen Krebspatienten ein und fördern die Vernetzung von Fachbereichen“, sagen die beiden Mediziner. Die Arbeitsgruppe Geriatrische Onkologie wird gemeinschaftlich von der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) getragen.

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Jetzt Bundestagspetition mitzeichnen: Aktionsplan Delir

Jetzt Bundestagspetition mitzeichnen: DGG unterstützt Aktionsplan Delir

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) unterstützt das Vorhaben eines neuen Aktionsplans zur Vorbeugung und Behandlung von Delir. Eine entsprechende Forderung ist als Bundestagspetition eingereicht worden. Diese muss bis zum 20. März mindestens 30.000 Mitzeichnungen erreicht haben, um das Quorum für eine öffentliche Beratung im Petitionsausschuss zu erreichen. „Wir unterstützen diesen Aktionsplan ausdrücklich. Nutzen Sie jetzt die Chance und bringen Sie die Petition mit Ihrer Stimme voran“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch. Hier geht es zur Bundestagspetition!

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Green Hospital: Bis 28. Februar auf Lohfert-Preis über 20.000 Euro bewerben!

Green Hospital: Bis 28. Februar auf Lohfert-Preis über 20.000 Euro bewerben!

Gesucht werden praxiserprobte Konzepte und Projekte für die Gesundheitsversorgung von Morgen: Unter dem Ausschreibungsthema „Green Hospital: Umweltschutz und Ressourceneffizienz in Krankenhäusern“ prämiert der mit 20.000 Euro dotierte Lohfert-Preis 2025 Best-Practice-Projekte, die nachweislich die Kommunikations- und Organisationsstrukturen im Gesundheitswesen verbessern. Die Projekte sollen bereits in der Versorgung implementiert und ihr Nutzen wissenschaftlich evaluiert sein, zudem sollen sie grundlegend neue Ansätze und qualitätsverbessernde Impulse beinhalten. Bewerbungen werden von der Christoph-Lohfert-Stiftung noch bis zum 28. Februar online entgegengenommen. 

Wissenschaftliche Preise in der Geriatrie – Fristen vormerken und bewerben!

Bewerben Sie sich jetzt: Wissenschaftliche Preise in der Geriatrie – Ausschreibungen und Fristen in der Übersicht

Guter Vorsatz für dieses Jahr: Bewerben Sie sich auf Preisausschreibungen in der Altersmedizin und holen Sie sich dadurch Unterstützung für Ihr wissenschaftliches Projekt. Auch in diesem Jahr fördern zahlreiche Institutionen die wissenschaftliche Arbeit in der Geriatrie. Nutzen Sie die Möglichkeit, um finanzielle Unterstützung zu erhalten – aber auch, um Ihre Arbeit so einer breiteren Fachöffentlichkeit bekannt zu machen. „Geriatrie braucht Pioniere: Bewerben Sie sich jetzt für wissenschaftliche Preise und gestalten Sie die Zukunft des gesunden Alterns mit“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch.

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 Professor Michael Denkinger, President-elect der DGG

DGG unterstützt Umwelthilfe-Aktion zum Böllerverbot: „Alte Menschen leiden unter der Knallerei!“

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) tritt dem Aktionsbündnis für ein böllerfreies Silvester bei, initiiert von der Deutschen Umwelthilfe (DUH). „Uns haben zuletzt immer mehr Berichte über hochaltrige Menschen erreicht, die durch die Explosion von besonders intensiven Böllern unter Angstzuständen und Panikattacken gelitten haben“, sagt Professor Michael Denkinger, President-elect der DGG. „Außer Hunden, Katzen und Kleinkindern sind alte Menschen, vor allem wenn sie kognitiv eingeschränkt sind, vermutlich diejenigen, die am meisten unter der Knallerei leiden.“ Deswegen wollen die Altersmedizinerinnen und -mediziner ein Zeichen setzen: „Wir unterstützen das Aktionsbündnis zum Böllerverbot und unterzeichnen damit auch einen offenen Brief an Bundesinnenministerin Nancy Faeser, in dem das Verbot konkret einfordert wird“, erklärt Denkinger. „Luftverschmutzung, Müllentsorgung, Gesundheitsprobleme: Ein Böllerverbot ist aus mehreren Gründen sinnvoll.“

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