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0 Jahre DGG-Geschichte fest – Das Graphic Recording

Ein Bild hält 40 Jahre DGG-Geschichte fest – Das Graphic Recording zum Jubiläumssymposium jetzt als A2-Poster bestellen

Beim großen Jubiläumssymposium der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) beim Geriatrie-Kongress in Weimar hat die Grafikerin Sandra Bach live die zentralen Gedanken, Meilensteine und Zukunftsperspektiven der Geriatrie mitgezeichnet. Aus vielen Ideen ist ein einzigartiges Poster entstanden, das die Geschichte der DGG, den Weg der vergangenen 40 Jahre und den Ausblick auf die Zukunft in einem klaren, künstlerischen Gesamtbild zusammenführt. Das A2-Poster kann jetzt für 15 Euro über die Geschäftsstelle der DGG bestellt werden. Einfach E-Mail an: geschaeftsstelle@dggeriatrie.de

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Dr. Michaela Rippl erhält Schiffbauer-Förderpreis

Konzepte zur Bewertung der Altersgesundheit im Vergleich: Dr. Michaela Rippl erhält Schiffbauer-Förderpreis über 3.000 Euro

Der mit 3.000 Euro dotierte Förderpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung geht in diesem Jahr an Dr. Michaela Rippl. Die Assistenzärztin am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München wird für eine Studie ausgezeichnet, in der sie gemeinsam mit einem interdisziplinären Forschungsteam verschiedene Konzepte verglich, die den langfristigen Gesundheitszustand älterer Menschen einordnen. Besonders im Fokus: die sogenannte „Robustheit“ – eine bisher weniger genutzte positive Form der Frailty mit hoher Aussagekraft. Die Studie basiert auf Daten der groß angelegten KORA-Age-Studie und liefert neue wissenschaftliche Hinweise für die Praxis in der Altersmedizin. Die Auszeichnung wurde jetzt im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar überreicht.

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Professor Hans Jürgen Heppner (li.) mit DGG-Präsident Professor Michael Denkinger

Vorbildlicher Stratege und Netzwerker der Altersmedizin: Professor Hans Jürgen Heppner erhält renommierten Schiffbauer-Ehrenpreis

Der mit 6.000 Euro dotierte Ehrenpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung geht in diesem Jahr an Universitätsprofessor Hans Jürgen Heppner. Der Klinikdirektor der Geriatrie am Klinikum Bayreuth und Inhaber des Lehrstuhls für Geriatrie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wird beim Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar ausgezeichnet. „Als Geriater und Intensivmediziner ist Hans Jürgen Heppner ein herausragendes Beispiel dafür, wie interdisziplinäres Denken und Handeln die Altersmedizin voranbringen kann. Er hat in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur wissenschaftlich wichtige Impulse gesetzt, sondern auch immer strategisch die Zusammenarbeit zwischen Fachgesellschaften gesucht und gefördert. Auch sein unermüdlicher Einsatz für die Sichtbarkeit der Geriatrie in der Öffentlichkeit, vor allem in der Corona-Pandemie als damaliger DGG-Präsident, verdient große Anerkennung“, sagte DGG-Präsident Professor Michael Denkinger im Rahmen der Preisverleihung.

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Ausgezeichnete Leistungen: DGG-Präsident Professor Michael Denkinger (li.) und Laudator Professor Rainer Wirth (re.) ehren Dr. Carla Stenmanns und Benedikt Müller – beide stellvertretend für ihre Teams – mit dem Förderpreis für interdisziplinäre Altersforschung.

Preis zur Förderung der interdisziplinären Altersforschung geht an zwei Projekte zur Delir-Therapie und Sarkopenie-Diagnostik

Der mit insgesamt 2.000 Euro dotierte Preis zur Förderung der interdisziplinären Altersforschung zeichnet in diesem Jahr zwei Forschungsarbeiten aus: Die Ehrung würdigt ein Team des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie ein weiteres Team des Ludwig-Maximilians-Universitäts-Klinikums München. Der Preis wurde jetzt im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Weimar verliehen. „Beide preisgekrönten Arbeiten verdeutlichen eindrucksvoll, wie wichtig die enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachdisziplinen in der Altersforschung ist“, sagte Professor Bernd Wöstmann, Vorsitzender des Preiskomitees. „Während in Düsseldorf ein möglicher neuer medikamentöser Ansatz gegen Delir entwickelt wurde, zeigt die Münchner Arbeit, wie moderne Datenanalyse die Diagnostik von altersrelevanten Syndromen verbessern kann.“

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Ausgezeichnet für sein Lebenswerk: Professor Cornel Sieber (re.) erhält den Preis der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie von DGG-Präsident Professor Michael Denkinger (li.) sowie Corinna Mohr, Vertreterin der Jungen Geriatrie.

Für leidenschaftliches Engagement in der Altersmedizin: Lebenswerk-Preis der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) an Professor Cornel Sieber verliehen

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ehrt Professor Cornel Sieber mit dem Lebenswerk-Preis. Mit dieser besonderen Auszeichnung würdigt die Fachgesellschaft ein Lebenswerk voller Innovationen, Gestaltungswillen und leidenschaftlichem Engagement für die Altersmedizin. „Mit der Verleihung des Lebenswerk-Preises an Professor Cornel Sieber würdigt die DGG einen Wissenschaftler, Brückenbauer und Fürsprecher der älteren Generation, der seit Jahrzehnten die Entwicklung der Geriatrie in Deutschland und Europa als Vordenker maßgeblich gestaltet“, sagt DGG-Präsident Professor Michael Denkinger im Rahmen der Verleihung beim aktuell in Weimar stattfindenden Geriatrie-Kongress. Preisträger Sieber war unter anderem acht Jahre Präsident der renommierten European Academy for Medicine of Ageing (EAMA), aus der viele international führende Geriaterinnen und Geriater hervorgingen.

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Neuer Präsident im Amt: Professor Markus Gosch (li.) reicht den Staffelstab an seinen Nachfolger Professor Michael Denkinger weiter.

Professor Michael Denkinger ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie: „Versorgung älterer Menschen muss in den Mittelpunkt rücken“

Professor Michael Denkinger ist neuer Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), die rund 2.000 Mitglieder zählt. Für die kommenden zwei Jahre übernimmt der Chefarzt und Ärztlicher Direktor der Agaplesion Bethesda Klinik Ulm – einer Geriatrischen Akut- und Rehaklinik – und Sprecher des Geriatrischen Zentrums Ulm den Vorsitz der Fachgesellschaft. Weiter ist Denkinger Lehrstuhlinhaber für Geriatrie mit Leitung des Instituts für Geriatrische Forschung der Uniklinik Ulm. „Unsere alternde Gesellschaft stellt uns insbesondere in den nächsten 25 Jahren vor große Herausforderungen. Die Geriatrie hat hierfür passende Konzepte, wird aber noch wenig gehört – das muss sich ändern“, betont der 49-Jährige zum Start seiner Amtszeit.

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DGG-Mitgliederversammlung

Nicht verpassen: DGG-Mitgliederversammlung sowie Treffen der Gremien und Arbeitsgruppen beim Geriatrie-Kongress in Weimar

Die Arbeitsgruppen der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) setzen sich intensiv mit aktuellen Themen der Altersmedizin auseinander. Fokussiert auf ein Themengebiet, geben sie wichtige Impulse für Medizinerinnen und Mediziner und gerontologisch Tätige. Der Austausch der Mitglieder untereinander ist ein genauso wichtiger Bestandteil der Treffen wie das Akquirieren neuer Mitglieder und das Voranbringen neuer Projekte.

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Privatdozent Dr. Werner Hofmann und Dr. Stefan Grund

Lassen Sie uns feiern: 40 Jahre Deutsche Gesellschaft für Geriatrie – Jubiläumspublikation beleuchtet Meilensteine und Zukunft der Altersmedizin

Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) feiert dieses Jahr ihr 40-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass ist jetzt unter der Federführung einer der ehemaligen Präsidenten, Privatdozent Dr. Werner Hofmann (links), und des Nachwuchswissenschaftlers Dr. Stefan Grund die umfassende Jubiläumspublikation „40 Jahre Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) – gefragt, gereift, gestärkt: Geschichte der DGG unter wissenschaftlichen und fachpolitischen Aspekten“ erschienen. Zwei Jahre lang arbeiteten sie an diesem wissenschaftlich fundierten, zugleich sehr gut lesbaren Rückblick. Sie beteiligten und befragten alle früheren sowie amtierenden Präsidenten, Weiterbildungsbeauftragten und weitere Personen aus dem Umfeld der Fachgesellschaft. „Unser Ziel ist es, mit dieser neuen Publikation Interessierten einen Rückblick und eine Zukunftsvision zugleich an die Hand in Hand gehen. Lesenswert, fundiert, inspirierend – für alle, die sich für die Versorgung älterer Menschen und das Fach Geriatrie engagieren oder interessieren“, sagt Hofmann. Der Beitrag ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Geriatrie und Gerontologie (ZGG) erschienen.

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