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Aktuelle Meldungen

Professor Andreas H. Jacobs

DGG-Arbeitsgruppe Neurologie veröffentlicht Ergebnisse über Einsatz empfohlener Assessmentverfahren

Welche Instrumente des Geriatrischen Assessments werden derzeit in Deutschland eingesetzt? Mit dieser Frage hat sich nun die Arbeitsgruppe Neurologie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie beschäftig. Die Ergebnisse einer Umfrage zeigen: Gerade in den wichtigen geriatrischen Themen wie Delir und Gebrechlichkeit besteht in Deutschlands geriatrischen Kliniken weiterer Strukturierungsbedarf. „Dies ist insbesondere an der Schnittstelle zur organzentrierten Medizin, in der Therapieentscheidungen im Alter unter Berücksichtigung von Frailty und Delir-Risiko getroffen werden müssen, von entscheidender Bedeutung“, sagt Professor Andreas H. Jacobs (Foto), stellvertretender Sprecher der Arbeitsgruppe Neurologie. Die gesamten Ergebnisse der AG-Umfrage wurden nun in BMC Geriatrics publiziert.

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Reisende Person mit Koffer am Bahnhof

DGG vergibt zehn Reisestipendien: Bis 31. Juli bewerben und gratis am Gerontologie-Geriatrie-Kongress in Kassel teilnehmen!

Jetzt bewerben: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) vergibt zehn Reisestipendien zum Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel. Vom 11. bis 14. September werden am Campus Holländischer Platz der Universität Kassel hochaktuelle und grundlegende Themen der Alternswissenschaften und der Altersmedizin behandelt. Die Reisestipendien der DGG beinhalten die Kostenübernahme für An- und Abreise bis 250 Euro sowie einen Dauerausweis für die Kongress-Teilnahme. Auf die Stipendien können sich interessierte Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Alter von unter 35 Jahren bewerben.

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Kongress-Präsident Professor Hans Jürgen Heppner (links) und DGG-Präsident Markus Gosch mit ihren Pappaufstellern am DGG-Stand auf dem Alterstraumatologie-Kongress in Essen.

Handy aufs Herz: Die DGG beim Alterstraumatologie-Kongress in Essen

Der zweitägige Alterstraumatologie-Kongress in Essen war ein voller Erfolg! 430 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Geriatrie und Unfallchirurgie waren bei diesem spezialisierten Fachkongress dabei. „Das abwechslungsreiche Programm mit Schwerpunkten aus der Altersmedizin, der Traumatologie und politischen Themen bot die Möglichkeit für spannende Diskussionen“, sagt Professor Hans Jürgen Heppner, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und einer von drei Kongresspräsidenten des Kongresses in Essen. Die DGG selbst war auch mit einem ganz besonderen Infostand vor Ort präsent, um über die eigene Arbeit zu informieren.

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Medizinerin am Handy

DGGG/DGG-Kongress: Vorab-Programm ab sofort online verfügbar

Jetzt werden immer mehr Details bekannt: Das Vorab-Programm zum großen Gemeinschaftskongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) steht ab sofort online. Fest stehen jetzt beispielsweise die Vortragszeiten aller Keynote-Speaker sowie auch die Zeiten einzelner Symposien und Gremiensitzungen. Damit gehen die Planungen des Präsenz-Kongresses in die heiße Phase. Unter dem Motto „Altern ohne Grenzen“ treffen sich Geriaterinnen und Geriater sowie Gerontologinnen und Gerontologen vom 11. bis 14. September an der Universität Kassel, um sich über die wichtigsten Entwicklungen ihrer Fächer auszutauschen. Erwartet werden rund 900 Teilnehmende. Das Programm wird jetzt online fortlaufend aktualisiert.

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Acht Portraits der jungen Geriater

Neue Umfrageergebnisse: Junge Geriaterinnen und Geriater wollen mehr forschen – ihnen fehlt aber Unterstützung im Klinikalltag

Welche Erfahrungen, Interessen, Wünsche und Hürden haben junge Geriaterinnen und Geriater in Bezug auf wissenschaftliches Arbeiten? Die Junge Geriatrie – Nachwuchsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) – hat jetzt genau das ihre Mitglieder gefragt. Ergebnis: Das Forschungsinteresse ist groß, wegen mangelnder Vereinbarkeit mit der Klinikarbeit aber kaum zu realisieren. „Zudem fehlt es an Mentorinnen und Mentoren“, sagt Dr. Anna Maria Meyer von der Klinik II für Innere Medizin der Uniklinik Köln. Sie hat gemeinsam mit sieben anderen Autorinnen und Autoren die Umfrage und dessen Auswertung koordiniert. „Dabei hätten viele Befragte sogar Interesse daran gezeigt, an multizentrischen Studien teilzunehmen oder eigene multizentrische Forschungsprojekte zu initiieren“, erklärt Meyer im Namen der Jungen Geriatrie.

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Deutschlandkarte mit Markierung bei Kassel

Kostenfrei für studentische DGG-Mitglieder: der Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel

Medizinstudierende können in diesem Jahr vom 11. bis 14. September kostenfrei am Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel teilnehmen – wenn sie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) sind. Auch die Mitgliedschaft in der Fachgesellschaft ist für Studierende der Medizin gebührenfrei. „Wir wollen angehenden Medizinern frühzeitig die Möglichkeit geben, sich auf den Jahreskongressen der DGG fortzubilden, sich mit renommierten Expertinnen sowie Experten zu treffen und vielleicht auch schon Kontakte zur Jungen Geriatrie der DGG zu knüpfen“, sagt DGG-Kongresspräsident Professor Markus Gosch. „Unser großer Gemeinschaftskongress zusammen mit der DGGG bietet einen hervorragenden Rahmen, um komprimiert auf wenige Tage die wichtigsten Themen der Geriatrie und Gerontologie exzellent aufbereitet präsentiert zu bekommen.“ Jetzt zum Gerontologie- und Geriatrie-Kongress anmelden!

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Dr. Chiara Herzog

Kongress-Keynote Chiara Herzog: Das bedeuten die Biomarker des Alterns für gerontologische Intervention

Wie lässt es sich nicht nur länger leben, sondern vor allem länger gesund bleiben im hohen Alter? Dieser Frage gehen Geriaterinnen und Gerontologen gleichermaßen nach. Um das volle Potenzial gerontologischer Interventionen ausschöpfen zu können, sind quantifizierbare Instrumente zur Überwachung des individuellen menschlichen Alterns erforderlich. Genau damit beschäftigt sich die Molekularmedizinerin Dr. Chiara Herzog (Foto). Sie forscht am Institut für Biomedizinische Alternsforschung der Universität Innsbruck, insbesondere zum Themengebiet Krebsprävention. Im Rahmen des Gerontologie- und Geriatrie-Kongresses, zu dem vom 11. bis 14. September rund 900 Teilnehmende in Kassel erwartet werden, wird sie in ihrem Keynote-Vortrag die neuesten Erkenntnisse zu den sogenannten Biomarkern des Alterns vorstellen. „Damit könnten wir klinische Studien zur Lebenserwartung deutlich verbessern“, sagt Herzog. Sämtliche Informationen zum Kongress gibt es unter: www.gerontologie-geriatrie-kongress.org

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Logo EAMA

Jetzt Chance nutzen und bis 30. Juni bewerben: DGG vergibt jährlich zwei Stipendien für die European Academy for Medicine of Ageing (EAMA)

Bessere Kompetenzen für junge Geriaterinnen und Geriater mit Führungsambitionen: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) vergibt in jedem Jahr zwei Vollstipendien für die Teilnahme am Postgraduierten-Kolleg der European Academy for Medicine of Ageing (EAMA) im Wert von jeweils 10.000 Euro. „Damit bietet sich die einzigartige Möglichkeit, wissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Geriatrie zu erwerben und auf internationalem Niveau geriatrisch-wissenschaftliches Networking zu betreiben“, sagt Professorin Katrin Singler, Weiterbildungsbeauftragte der DGG. Die einzelnen Kurse finden zweimal jährlich für eine Woche statt, das Gesamtprogramm dauert zwei Jahre. Noch bis zum 30. Juni können Bewerbungen eingereicht werden.

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