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Jahreskongress in Stuttgart 2016

Leben und Altern – Funktionalität und Qualität

05. Juli 2016

Mehr als 400 Abstracts: Das erwartet die Teilnehmer des Jahreskongresses

(18.07.2016) Spannende Symposien! Ein toller Veranstaltungsort! Eine überraschende Stadt! Noch dauert es knapp acht Wochen, bis der gemeinsame Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) und der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Stuttgart beginnt. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, welch abwechslungsreiches Programm die Teilnehmer erwartet. DGGG-Kongresspräsidentin Prof. Dr. Susanne Zank gibt einen ersten Ausblick auf gerontologische Inhalte und Rahmenveranstaltungen.

„Ich freue mich sehr, dass über 400 Abstracts eingereicht wurden“, so Zank. Hierbei handele es sich um insgesamt 56 Symposien mit 211 Beiträgen sowie um 216 Einzelbeiträge oder Poster. Die Prüfung durch die Abstract-Kommission sei fast abgeschlossen. „Aber ich kann bereits jetzt sagen, dass sich darunter einige hochinteressante Einreichungen befinden“, urteilt die Kongresspräsidentin. „Ich bin begeistert von dem großen Themenspektrum, das von molekularen Biomarkern bis hin zu gesellschaftlich-kulturellen Aspekten reicht. Für Gerontologen dürften besonders die Beiträge zu Technik und Alter interessant sein. Außerdem rücken die Männer mehr in den Fokus der gerontologischen Forschung, zum Beispiel die Themen Einsamkeit und Kinderlosigkeit im Alter.“

30. Juni 2016

Jahreskongress Stuttgart 2016: Spannende Symposien zu erwarten!

(30.06.2016) Die Auswahl fiel nicht leicht, denn es wurden sehr viele Vorschläge für Symposien sowie zahlreiche Abstracts für Poster und freie Vorträge zum Stuttgarter Kongress 2016 eingesandt. „Ich freue mich sehr, dass – neben den Keynote-Speakern – wieder so viele Kolleginnen und Kollegen ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen aus dem klinischen Alltag vorstellen“, so DGG-Kongresspräsident Prof. Dr. Jürgen M. Bauer. „Ich bin mir sicher: Wir werden viel diskutieren, uns austauschen – und so voneinander lernen.“

27. April 2016

Der DGG-/DGGG-Jahreskongress wird internationaler

(27.04.2016) Unter Geriatern ist der Termin schon seit langem im Kalender fest eingetragen: Vom 07. bis 10. September laden die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) zum Jahreskongress nach Stuttgart ein – dieses Mal unter dem Motto „Leben und Altern – Funktionalität und Qualität“. Was sind die Besonderheiten und Neuerungen? Oder anders gesagt: Warum lohnt es sich, in diesem Jahr nach Stuttgart zu kommen? – Fragen an den Kongresspräsidenten der DGG, PD Dr. Jürgen Bauer.

16. Oktober 2015

Leben und Altern – Funktionalität und Qualität

7. bis 10. SEPTEMBER 2016, Stuttgart

14. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie
28. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie
5. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Gesellschaft für Gerontologie
3. Gemeinsamer Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie und der Schweizerischen Fachgesellschaft für Geriatrie
10. Gemeinsamer Deutsch-Österreichischer Geriatriekongress

Leben und Altern – Funktionalität und Qualität

Die Bewahrung von Funktionalität und Lebensqualität im Alter steht ohne Zweifel im Zentrum sowohl der Gerontologie als auch der Geriatrie. Vielfältige Forschungsarbeiten u.a. aus der Biologie, Medizin, Psychologie und Soziologie haben zu belastbaren Erkenntnissen geführt. Nun gilt es, diese Befunde einer kritisch-wissenschaftlichen Bestandsanalyse zu unterziehen und zukünftige Forschungsinhalte sowie gesellschaftliche Herausforderungen zu identifizieren. Damit verbunden ist die Aufgabe, Ausbildungserfordernisse an den wissenschaftlichen und in der Praxis tätigen Nachwuchs zu erkennen, um die notwendige Profilierung sowohl innerhalb des medizinisch-naturwissenschaftlichen als auch des sozialwissenschaftlichen Fächerkanons voranzutreiben.

Der Kongress wird zu dieser Analyse beitragen und ferner aufzeigen, welchen positiven und negativen Entwicklungen wir uns stellen müssen. Ist Hochaltrigkeit mit Funktionalität und guter Qualität des Lebens vereinbar? In welcher Weise können neue Pharmaka und assistive Technologien den Alltag älterer Menschen verbessern? Was bedeuten diese Veränderungen für Ärzte, Therapeuten, professionell und familiär Pflegende? Welche politischen Weichenstellungen sind nötig, um den funktionellen Abbau durch Primär- und Sekundärprävention zu vermindern?. Der gemeinsame Kongress in Stuttgart wird wichtige Antworten auf diese Fragen liefern.

Die dynamische Landeshauptstadt Stuttgart mit ihrem Haus der Wirtschaft wird uns eine attraktive Bühne bieten, um inter- und transdisziplinär die Zukunft zu diskutieren.

Kommen Sie nach Stuttgart und bringen Sie sich ein!

Prof. Dr. Susanne Zank
Kongresspräsidentin der DGGG

Prof. Dr. Jürgen M. Bauer
Kongresspräsident der DGG

Programm

In Keynote-Vorträgen werden hochaktuelle Themen der Alternswissenschaft und der Altersmedizin behandelt:
Susan Kurrle, Acute care and dementia in Australia: implementation and evaluation of two approaches to management
Mark S. Lachs, Elder Abuse: Advances in Science and Service
Norah C. Keating, Thinking critically about ageing and community
Alexander Bürkle, "Measuring biological age in humans" – Results from the EU FP7 Project MARK-AGE
Finbarr Martin, What Germany could learn from British geriatric medicine
Sara J. Czaja, Technology and Older Adults
Ian Cameron, Geriatric rehabilitation – What is the evidence?


Interdisziplinäre Symposien sind dagegen Foren für die Vermittlung grundlegender Erkenntnisse der Alternsforschung. Unter anderem sind zu folgenden Themen Symposien geplant: Qualität in der Versorgung und Rehabilitation, Individualisierte Diagnostik und Therapie, Hochaltrigkeit und Wohlbefinden, Risiken in der ambulanten und stationären Pflege, Inter- und transdisziplinäre Forschung in Gerontologie und Geriatrie.

 

Für weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung besuchen Sie bitte die neue Kongress-Website.


Veranstaltende Gesellschaften:

Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG)
Prof. Dr. Susanne Zank (Präsidentin elect)

Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG)
Prof. Dr. Jürgen M. Bauer (Präsident elect)

Schweizerische Gesellschaft für Gerontologie (SGG-SSG)
Prof. Dr. Christoph Hürny (Präsident elect)

Schweizerische Fachgesellschaft für Geriatrie (SFGG-SPSG)
PD Dr. Thomas Münzer (Präsident)

Österreichische Gesellschaft für Geriatrie und Gerontologie (ÖGGG)
Prof. Dr. Regina Roller-Wirnsberger (Präsidentin)

11. November 2014

Stuttgart 2016

Die dynamische Landeshauptstadt Baden-Württembergs ist eine Stadt, die vieles vereint und die für Besucher mit unterschiedlichsten Interessen Information und Genuss auf höchstem Niveau bietet.

Eine Vielzahl von Museen mit einer Spannweite, die von der klassischen und moderner Kunst bis hin zur modernsten Technik reicht, lädt zum Besuch ein. Architekturfreunde kommen unter anderem in der Maßstab setzenden Weissenhofsiedlung auf ihre Kosten. Literaturliebhaber können in Suttgart und seiner Umgebung die Zeugnisse großer deutscher Schriftsteller wie Schiller, Hölderin und Mörike in Augenschein nehmen.

Als Geburtsstadt des Automobils locken in Stuttgart jedoch auch viele attraktive Ziele rund um das Auto und zwei seiner bekanntesten Marken.

Trotz der Diskussionen um Stuttgart 21 hat die Stadt eine grüne Seele oder vielleicht auch gerade deshalb. Neben den zahlreichen grünen Oasen in Form von Gärten und Parks ist der Weinbau so präsent wie in keiner anderen Großstadt Deutschlands.

Ein reiches Veranstaltungsangebot sowie eine äußerst vielfältige Gastronomie- und Einkaufsszene runden das Angebot für die große Zahl nationaler und internationaler Besucher ab. Freuen Sie sich auf eine Großstadt individuellen Charakters, freuen Sie sich auf Stuttgart!

Kongressort
Haus der Wirtschaft
Willi-Bleicher-Straße 19
70174 Stuttgart

Abstract-Band Stuttgart 2016

Stuttgart 2016 Abstract-band

114 Symposien, 120 Poster, 7 Keynotes – damit Sie sich ein Bild von den vielseitigen und qualitativ hochwertigen Beiträgen machen können, finden Sie hier den Abstract-Band zum Download.

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