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Jetzt Chance nutzen und bis 30. Juni bewerben: DGG vergibt jährlich zwei Stipendien für die European Academy for Medicine of Ageing (EAMA)

Bessere Kompetenzen für junge Geriaterinnen und Geriater mit Führungsambitionen: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) vergibt in jedem Jahr zwei Vollstipendien für die Teilnahme am Postgraduierten-Kolleg der European Academy for Medicine of Ageing (EAMA) im Wert von jeweils 10.000 Euro. „Damit bietet sich die einzigartige Möglichkeit, wissenschaftliche Kompetenzen im Bereich der Geriatrie zu erwerben und auf internationalem Niveau geriatrisch-wissenschaftliches Networking zu betreiben“, sagt Professorin Katrin Singler, Weiterbildungsbeauftragte der DGG. Die einzelnen Kurse finden zweimal jährlich für eine Woche statt, das Gesamtprogramm dauert zwei Jahre. Noch bis zum 30. Juni können Bewerbungen eingereicht werden.

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Privatdozent Dr. Rupert Püllen

DGG dankt Rupert Püllen für seinen jahrzehntelangen Einsatz in Deutschland und Europa!

Er hat die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) über Jahre mit ruhiger Hand und stets mit der Kraft der besseren Argumente geführt. Nicht laut, dafür sehr erfolgreich. Und genauso hat er sich im Anschluss als Vertreter der deutschen Geriatrie in die Arbeit des Full Board – heute die General Assembly – der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) eingebracht: Privatdozent Dr. Rupert Püllen (Foto), Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Agaplesion Markus Krankenhaus in Frankfurt am Main. Jetzt ist er auf der Zielgeraden seines Berufslebens. Ende Oktober dieses Jahres geht Püllen in den Ruhestand. Es ist aber schon jetzt an der Zeit, Danke zu sagen: „Für die Geriatrie in Deutschland hat Rupert Püllen über Jahrzehnte sehr wichtige Beiträge geleistet. Nicht zuletzt war er auch über viele Jahre das Gesicht der DGG auf europäischer Ebene. Für seinen unermüdlichen, vor allem auch ehrenamtlichen Einsatz danken wir ihm alle aus vollem Herzen!“, sagt DGG-Präsident Professor Markus Gosch im Namen des Vorstandes und aller Mitglieder.

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Nur für kurze Zeit öffentlich online: DGG-Webinar

Jetzt drei Monate öffentlich auf YouTube: Webinar mit geballtem Expertenwissen zur neuen Osteoporose-Leitlinie

Ab heute ist das DGG-Webinar „Wenn die Knochen brechen – Was sagt die neue Osteoporose-Leitlinie zu den Hochbetagten?“ für drei Monate frei auf YouTube zugänglich. Für den begrenzten Zeitraum können sich damit nun auch interessierte Medizinerinnen und Mediziner Wissen aneignen, das zuvor exklusiv Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) zugänglich war. Das rund 45-minütige Video richtet sich vor allem an Ärztinnen und Ärzte, die sich für die Altersmedizin interessieren, die in der Geriatrie arbeiten oder sich in der Weiterbildung Geriatrie befinden, sowie an Medizinstudierende.

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Portrait von Prof. Ursula Müller-Werdan

DGG gratuliert: Geriaterin Ursula Müller-Werdan in DGIM-Vorstand gewählt

Das unterstreicht die Bedeutung der Geriatrie in der Inneren Medizin: Die Altersmedizinerin Professorin Ursula Müller-Werdan (Foto) ist jetzt als stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) gewählt worden. „Wir gratulieren unserer Kollegin von ganzem Herzen und wünschen ihr für die bevorstehende Vorstandsarbeit viel Freude, Kraft und natürlich jenen Erfolg, den sie sich für die eigenen Ziele vorgenommen hat“, sagt Professor Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).

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Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung

Herausragende Arbeiten in der Geriatrie: Bis 15. Juni für Schiffbauer-Preise 2024 bewerben!

Bis einschließlich 15. Juni können jetzt Bewerbungen für den Ehren- und den Förderpreis der Rolf-und-Hubertine-Schiffbauer-Stiftung eingereicht werden. Jährlich lobt die Stiftung einen mit 6.000 Euro dotierten Ehrenpreis und einen mit 3.000 Euro dotierten Förderpreis aus. Prämiert werden herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Geriatrie, die in deutscher oder englischer Sprache publiziert wurden. Die Preise werden im September im Rahmen des gemeinsamen Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) sowie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) in Kassel überreicht.

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Portrait von Prof. Olaf Krause

Veröffentlichte Arbeiten oder medizinische Promotionen: Bis 31. Mai für den Bethesda-Forschungspreis bewerben

Jetzt die eigene Arbeit einreichen: Mit dem Bethesda-Forschungspreis des Wissenschaftsforums Geriatrie (WfG) werden bereits veröffentlichte Arbeiten oder abgeschlossene medizinische Promotionen mit klarem Bezug zur Altersmedizin ausgezeichnet. Das WfG ist Teil der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Die Evangelische Stiftung Bethesda aus Hamburg-Bergedorf ist Stifter des mit 1.000 Euro dotierten Forschungspreises. Die für den Preis eingereichten Arbeiten können sowohl grundlagenwissenschaftliche als auch klinische Fragestellungen bearbeiten. Bewerbungen können noch bis zum 31. Mai eingereicht werden.

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Logo des EuGMS-Kongresses 2024 in Valencia

Valencia calling: Bis 31. Mai Abstracts für EuGMS-Kongress einreichen

Die Zeit läuft: Noch bis zum 31. Mai können Abstracts für den Kongress der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) in Valencia eingereicht werden. Vom 18. bis 20. September diskutieren Mediziner aus rund 70 Ländern vor Ort im Valencia Conference Centre über relevante Entwicklungen in der Geriatrie. „Nutzen Sie diese Chance! Beteiligen Sie sich aktiv am europäischen Geriatrie-Kongress mit einem eigenen Abstract und teilen Sie Ihre Ergebnisse interessierten internationalen Kollegen mit oder fahren Sie einfach hin, um von den Besten zu lernen“, sagt Professor Rainer Wirth, EuGMS-Beauftragter der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG).

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Professorin Petra Benzinger mit dem Digitalaward der Gesundheitsstadt Berlin. Hier zusammen mit Benjamin Finger, Leiter des Telemedizin-Zentrums am Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart, im Rahmen der Preisverleihung beim Digitalforum Gesundheit in der Hauptstadt.

Geriatrie-Projekt „GeRas“ erhält den Digitalaward des Netzwerkes Gesundheitsstadt Berlin

Das Projekt „GeRas: Geriatrische Rehabilitationserfolge nachhaltig sichern“ aus Baden-Württemberg hat den Preis „Beste digitale Lösungen aus den Bundesländern“ des Netzwerks Gesundheitsstadt Berlin erhalten. Professorin Petra Benzinger, stellvertretende Sprecherin des Wissenschaftsforums Geriatrie der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG), hat in ihrer Funktion als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Geriatrischen Zentrum des Universitätsklinikums Heidelberg die Auszeichnung stellvertretend für alle Projektpartner in Empfang genommen. Die Preisverleihung fand im Rahmen des Digitalforums Gesundheit in Berlin statt. Übergeben wurde die Trophäe durch Ursula Nonnemacher, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Brandenburg.

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