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Jahreskongress in Bonn 2012

Alternsforschung: Transnational und translational

05. September 2012

Bonn 2012: Bereits 800 Anmeldungen

(05.09.2012) Schon eine Woche vor dem Beginn des gemeinsamen Geriatrie- und Gerontologiekongresses Bonn 2012 ab kommenden Mittwoch zeichnet sich ab, dass er der bislang größte Jahreskongress der DGG wird.

„Entscheiden Sie sich auch kurzfristig noch, an dem Kongress teilzunehmen und kommen Sie nach Bonn. Der fachliche Austausch und die Inspirationen eines internationalen Kongresses wie Bonn 2012 werden uns neue Impulse geben und unser Fach stärken“, sagte der Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.

Foto: World Conference Center, Bonn

10. August 2012

Bonn 2012: So viele Poster wie noch nie

(10.08.12) 140 Poster – und damit so viele wie noch nie – kann die DGG auf ihrem Jahreskongress Bonn 2012 präsentieren. Um die Posterausstellung herum haben die Organisatoren ein umfangreiches Programm entwickelt. „Einen ersten Eindruck von der Vielfalt und der Qualität der eingereichten Arbeiten können wir uns beim sogenannten Come Together am Mittwochabend um 19.00 Uhr in lockerer Atmosphäre machen“, erläutert der Kongresspräsident, Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.

Weiter geht es mit einer ausführlichen Postersession am Donnerstag um 12.45 Uhr. Hier stehen 70 Poster auf dem Programm. Am dritten Kongresstag, dem Freitag, geht es um die übrigen 70 Poster, wieder um 12.45 Uhr. Auch die sieben Kongressstipendiaten der DGG werden in der Posterausstellung Ihre Vision von einer besseren Aus- und Weiterbildung zum Geriater präsentieren.

23. Juli 2012

Bonn 2012: Das Programm für den Nachwuchs

(21.07.2012) Unter dem Motto „Geriatrie. Überraschend anders“ startet die DGG in Bonn eine eigene Nachwuchsarbeit. Dafür hat die Gesellschaft auf dem Kongress ein umfangreiches Programm zusammengestellt. Für junge Geriater und solche, die es werden wollen! „Mobilisieren Sie ihre PJler, Doktoranden oder Studierende. Der fachliche Austausch und die Inspirationen eines internationalen Kongresses wie Bonn2012 werden Nachwuchsärzte für unser Fach begeistern“, ruft der Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln alle DGG-Mitglieder auf.

Die DGG hat die Eintrittskosten für Studierende auf zehn Euro pro Tag gesenkt. Wer sich für alle vier Tage anmeldet, zahlt nur 20 Euro.


Der lila Baustein – das Nachwuchsprogramm

Das Nachwuchsprogramm bietet unter anderem eine interaktive Fallvorstellung zum Miträtseln und -diskutieren, eine eigene Posterbegehung und Infos zur Forschungsförderung mit Prof. Sieber, der das Fach in der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG vertritt. Alle für Nachwuchsärzte und Studierende besonders geeigneten Veranstaltungen sind im Online-Kongress-Programm lila markiert. Natürlich sind auch alle Übrigen herzlich dazu eingeladen.

18. Juli 2012

Bonn 2012: Das Programm ist online

(18.07.12) Das Programm des gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongresses Bonn 2012 ist seit heute veröffentlicht. Egal ob Seminare, Tutorials, Sektionssitzungen – für jeden der vier Kongresstage vom 12. bis 15 September ist der Tagesplan abrufbar und damit auch der persönliche Kongressfahrplan planbar.
Mit Hilfe des Onlineprogramms ist die Zusammenstellung des persönlichen Programms ein Kinderspiel: Mit einem Klick auf die ausgewählte Sitzung und einem weiteren auf den Button „zum persönlichen Kongressplan hinzufügen“ stellen Sie Ihren individuellen Tagesplan zusammen. Sie können ebenfalls die Sitzungen direkt in den Kalender Ihres PC, Mac, iPhone oder PDA übertragen.

Prof. Dr. med. Ralf-Joachim Schulz„Der Kongress Bonn 2012 ist das zentrale Ereignis der Altersmedizin in diesem Jahr. Zusammen mit deutschen, österreichischen und schweizerischen Fachgesellschaften haben wir ein Programm zusammengestellt, das ideale Möglichkeiten zum Lernen, Begegnen und Netzwerken bietet“, so Professor Ralf-Joachim Schulz, Kongresspräsident der DGG.

AKTUELL: Die Ärztekammer Nordrhein hat den Kongress mit 18 CME-Punkten zertifiziert. Pro halber Tag werden jeweils 3 Punkte anerkannt – Mi 1, Do 2, Fr 2, Sa 1.

14. Juni 2012

Bonn 2012: Exzellenzsymposium Herzinsuffizienz

(14.06.12) Die zu einer Herzinsuffizienz führenden Erkrankungen sind im Alter grundsätzlich die gleichen wie in jüngeren Jahren. Diagnostik und Therapie sind aber komplexer, weil ältere Menschen häufig unter zusätzlichen nichtkardialen Erkrankungen leiden.

Auch Zustände mit mehreren Herzerkrankungen sind häufig, zum Beispiel leiden Ältere oft unter hochgradigen Aortenklappenstenosen. Auch die Kombination einer signifikanten koronaren Herzerkrankung mit einem Klappenfehler und bradykarden Rhythmusstörungen ist häufiger bei älteren Patienten anzutreffen.

14. Juni 2012

Bonn 2012: Vitamin D – mehr als nur Knochen

(14.06.12) Wissenschaftler und Ärzte sind in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass die körpereigene Synthese mit Hilfe des UV-B-Lichtes den Vitamin-D-Bedarf des Menschen deckt. In Deutschland erreichen aber rund die Hälfte der Erwachsenen den Zielbereich von > 50nmol/l im Serum nicht.

Bei geriatrischen Patienten und Bewohnern von Pflegeheimen ist die Versorgungslücke noch deutlicher, die meisten erreichen nur Serumkonzentrationen von 25 bis 30 nmol/l. Es ist daher sinnvoll und nötig, Vitamin-D zusätzlich einzunehmen.

Abstract-Band Bonn 2012

Bonn 2012 Abstract-Band

Einen spannenden Gemeinsamen Gerontologie- und Geriatriekongress Bonn 2012 verspricht der neue Abstractband mit mehr als 500 Einreichungen. „Zahl und Qualität sind großartig, wir danken allen Einreichern für ihre aktive Teilnahme“, sagte der DGG-Kongresspräsident Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz aus Köln.
Er betonte, schon der Titel des Kongresses „Alternsforschung: Transnational und translational“ bringe zum Ausdruck, dass die Tagungsorganisatoren Gerontologie und Geriatrie als Forschungsgebiete ansähen, die über eine rein nationale Betrachtungsweise hinausgingen. International sei nicht nur die Forschungsarbeit selbst, sondern auch die Umsetzung, gefragt – wobei es natürlich immer regionale Besonderheiten zu beachten gäbe. „Auch deswegen ist ein großer internationaler Kongress wie Bonn2012 wichtig – zur Vernetzung untereinander, zur Inspiration und zur Planung künftiger Projekte“, so Schulz.

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