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Aktuelle Meldungen

Diese fünf renommierten Keynote-Speaker kommen zum Geriatrie-Kongress nach Weimar

Jetzt offiziell vorgestellt: Diese fünf renommierten Keynote-Speaker kommen zum Geriatrie-Kongress nach Weimar

Diese Keynote-Speaker sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen! „Wir freuen uns außerordentlich, dass wir einige der bedeutendsten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Altersmedizin für den Geriatrie-Kongress in Weimar begeistern und gewinnen konnten“, freut sich DGG-Kongresspräsident Professor Michael Denkinger. „Die erwarteten rund 700 Teilnehmenden dürfen sich auf renommierte und international gefragte Rednerinnen sowie Reder freuen, deren Vorträge sicher zu den Höhepunkten unseres Kongresses gehören werden!“ Heute stellen Denkinger und sein wissenschaftliches Kongress-Komitee fünf Keynote-Speaker offiziell vor:

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Katharina Schenk

Live beim Geriatrie-Kongress in Weimar: Politischer Impuls von Ministerin Katharina Schenk

Der diesjährige Geriatrie-Kongress in Weimar hält ein besonderes Highlight für Teilnehmende bereit: Am Freitag, den 19. September, dürfen wir Katharina Schenk (SPD), Thüringer Ministerin für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie, als Ehrengast begrüßen. In ihrem politischen Impuls mit anschließender Diskussionsrunde wird sie die aktuelle gesundheitspolitische Lage beleuchten. „Wir freuen uns wirklich außerordentlich, dass sie persönlich zum Kongress kommen wird, um sich mit uns über die Lage in der Altersmedizin auszutauschen“, sagt Kongresspräsident Professor Michael Denkinger. „Der persönliche Austausch zwischen Politik und Geriatrie ist wichtiger denn je – gestalten Sie ihn aktiv mit und besuchen Sie uns im September im schönen Weimar“, sagt Denkinger.

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Professorin Ute Hoffmann

Bestätigt: Professorin Ute Hoffmann vertritt DGG für vier Jahre im Ausschuss der DGIM

Professorin Ute Hoffmann vertritt ab sofort die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Ausschuss der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Das Gremium fungiert als Beirat und unterstützt den Vorstand der DGIM bei der Erfüllung wissenschaftlicher, wissenschaftspolitischer und berufspolitischer Aufgaben. „Ich freue mich darauf, in der kommenden Amtszeit die Interessen der Altersmedizin und die unserer Fachgesellschaft verstärkt einzubringen“, erklärt Hoffmann, Chefärztin der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie am Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg. Sie ist zudem Sprecherin der DGG-Arbeitsgruppe Nephrologie.

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Pocketcard zur Mangelernährung

Junge Geriatrie präsentiert neue Pocketcard zur Mangelernährung

Die Junge Geriatrie will das Bewusstsein für Mangelernährung erhöhen und die Patientenversorgung verbessern. Dafür hat die Nachwuchsgruppe der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) jetzt eine handliche Pocketcard zum geriatrischen Syndrom Mangelernährung erstellt. Mit dieser einfachen Unterstützung soll eine schnellere Bewertung der Ernährungssituation hochaltriger Menschen ermöglicht werden. Jetzt Pocketcard Mangelernährung runterladen!

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EuGMS-Kongress in Reykjavik

Bis 31. Juli bewerben: DGG vergibt fünf Stipendien für EuGMS-Kongress in Reykjavík – Reisekosten und Dauerticket inklusive

Diese Reise zum Geriatrie-Kongress der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) in Reykjavík lohnt sich: Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) vergibt fünf Reisestipendien, die jeweils die Kongress-Gebühr für ein Dauerticket und Reisekosten bis 250 Euro abdecken. Das reguläre Kongress-Ticket kostet aktuell bis zu 760 Euro. Vom 24. bis 26. September werden im gläsernen Harpa Conference Centre Vortragende sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus mehr als 60 Ländern erwartet. Nutzen Sie diese Chance, sich international zu vernetzen.

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Privatdozent Dr. Valentin Goede und Professor Ralf-Joachim Schulz

Fortschritt bei Krebsbehandlung: S3-Leitlinie zur chronischen lymphatischen Leukämie aktualisiert

Die Neuauflage der S3-Leitlinie „Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patient*innen mit einer chronischen lymphatischen Leukämie (CLL)” zeigt eindrucksvoll die enormen Fortschritte, die in den vergangenen Jahren bei der Krebsbehandlung und speziell bei der Erkrankung des lymphatischen Systems gemacht wurden. Das ist insbesondere für die Geriatrie erfreulich, denn das durchschnittliche Alter bei einer CLL-Erstdiagnose liegt bei ungefähr 70 Lebensjahren. „Früher, auch zum Veröffentlichungszeitpunkt der ersten Leitlinenversion, war bei der CLL der Standard noch eine Immun-Chemotherapie. Mittlerweile behandelt man aber mit zielgerichteten Medikamenten in Tablettenform, die in der Regel wirksamer, nebenwirkungsärmer und verträglicher sind als Zytostatika, sodass die Patientinnen und Patienten nicht nur länger, sondern auch besser leben”, erklärt Privatdozent Dr. Valentin Goede (links), Leitender Oberarzt im Altersmedizinischen Zentrum des Cellitinnen-Krankenhauses St. Marien in Köln. Gemeinsam mit dem dortigen Chefarzt Professor Ralf-Joachim Schulz (rechts) hat er das Leitlinien-Update stellvertretend für die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) verantwortet. Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) waren ingesamt 26 Fachgesellschaften und Institutionen an dem rund dreijährigen, intensiven Arbeitsprozess beteiligt.

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Erfolgreicher Start des DGG-LinkedIn-Kanals: Bereits 12.000 Personen erreicht!

Seit Februar ist die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) mit einem eigenen Kanal auf LinkedIn vertreten – und das mit großem Erfolg: Schon jetzt konnte die Fachgesellschaft durch die eigenen Beiträge rund 12.000 Personen direkt erreichen. Professor Michael Denkinger, President-elect der DGG, ruft alle Mitglieder und Interessierte auf: „Folgen Sie der DGG und teilen Sie relevante Neuigkeiten der Geriatrie auch in Ihren eigenen Kanälen. Das fördert die Wahrnehmung der Altersmedizin in der Öffentlichkeit!“ Hier erreichen Sie den LinkedIn-Kanal der DGG.

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Professor Markus Gosch und Professor Clemens Becker

Die Boomer versorgen – Millionen Krankenhausfälle vermeiden: „Geriatrie schützt vor Pflegeflut!“

Schonungslos zeigt der heute veröffentlichte AOK-Krankenhaus-Report: Viele Kliniken sind schlecht vorbereitet und schon jetzt personell unterbesetzt, wenn durch die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation die Zahl der hochaltrigen und oftmals pflegebedürftigen Patientinnen und Patienten deutlich steigt. „Wir brauchen eine strukturell andere Organisation der Versorgung Hochaltriger vor und nach einem Krankenhausaufenthalt. Sonst werden zukünftig die Klinikkapazitäten nicht mehr ausreichen, um alle versorgen zu können“, prognostiziert Professor Markus Gosch (Foto links), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Eine Lösung: Mehr medizinisches Personal mit altersmedizinischen Kompetenzen außerhalb von Kliniken, um Betroffene besser in Praxen, Pflegeeinrichtungen oder zu Hause versorgen zu können. „Die Geriatrie schützt vor einer Pflegeflut in den Kliniken“, sagt Gosch. Schon jetzt ließen sich nach einer Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) 1,4 Millionen pflegesensitive Krankenhausfälle pro Jahr vermeiden.

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