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Aktuelle Meldungen

09. November 2022

Jetzt kurzentschlossen anmelden: Kontinenz-Kongress am 11. und 12. November in Frankfurt am Main

(09.11.2022) Welche neuen Wege gibt es in der Inkontinenztherapie? Welche Updates gibt es in der Urologie insgesamt? Und wer kann und sollte entsprechende Hilfs- und Heilmittel verordnen? Diese und viele andere – auch für Geriaterinnen und Geriater – spannende Fragen stehen im Fokus des Kongresses der Deutschen Kontinenz Gesellschaft in Frankfurt am Main am 11. und 12. November. Melden Sie sich jetzt noch kurzfristig an!

31. Oktober 2022

Mobile Reha hat sich in Corona-Pandemie bewährt

(31.10.2022) Bereits seit 2007 besteht ein gesetzlicher Anspruch auf Mobile Rehabilitation (MoRe). Mit dem innovativen Behandlungskonzept können geriatrische, aber auch komplexgeschädigte jüngere Patientinnen und Patienten in ihrem ständigen Wohnumfeld versorgt werden – in der eigenen Wohnung, in einer stationären Pflegeeinrichtung oder in einer Wohneinrichtung der Behindertenhilfe. Diese patientenzentrierte, flexible Herangehensweise hat sich vor allem unter den erschwerten Bedingungen der Corona-Pandemie erfolgreich bewährt. Warum die Patienten von Rehabilitation in den eigenen vier Wänden profitieren und welche Schlüsse daraus gezogen werden können, erklären Dr. Christiane von Rothkirch (Foto links), Medizinische Geschäftsführerin der MoRe Bremen und Dr. Martin Warnach (Foto rechts), Vorstand der BAG MoRe, im Doppelinterview.
27. Oktober 2022

Hans Jürgen Heppner folgt Ruf der FAU Erlangen-Nürnberg auf zweiten Lehrstuhl für Geriatrie – und wird Klinikdirektor in Bayreuth

(27.10.2022) Zurück zu den Wurzeln: Professor Hans Jürgen Heppner, Past President der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) kehrt zurück nach Franken. Seit dem 1. Oktober ist der Altersmediziner Direktor der Klinik für Geriatrie am Klinikum Bayreuth. In diesem Zuge hat er den Ruf der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) auf den neu geschaffenen und primär klinisch orientierten Lehrstuhl für Geriatrie angenommen – den zweiten Altersmedizin-Lehrstuhl an der FAU. „So komme ich jetzt als W3-Ordinarius für Geriatrie an meine Alma Mater zurück und bin wieder ganz nah an meinem alten Zuhause. Die FAU Erlangen-Nürnberg setzt damit ein klares Zeichen für die akademische Geriatrie“, erklärt Heppner. 

25. Oktober 2022

Schöller-Preis für Altersmedizin: Delir vermeiden, Lebensqualität erhalten

(26.10.2022) Mit einem Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro ist der Theo-und-Friedl-Schöller-Forschungspreis der höchst dotierte Preis der Altersmedizin in Deutschland. Die gleichnamige Stiftung und das Zentrum für Altersmedizin des Klinikums Nürnberg zeichnen zum 10. Mal herausragende Arbeiten aus, die sich mit den Belangen sehr alter Menschen befassen und geeignet sind, die vielfältigen Herausforderungen der Versorgung älterer Menschen positiv zu gestalten. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an ein dreiköpfiges Team aus Wissenschaftlern, das untersucht hat, wie das Risiko eines Delirs nach einer Operation gesenkt werden kann.

17. Oktober 2022

Jetzt teilnehmen: Umfrage zum Suizid-Wissen unter Geriaterinnen und Geriatern

(17.10.2022) Der Suizid stellt für Ärztinnen und Ärzte, auch in der Geriatrie, eine große Herausforderung dar. Besonders belastend werden oftmals Fragen nach Suizidmitteln sowie nach Assistenz beim Suizid erlebt. Die Arbeitsgruppe Gerontopsychosomatik der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) arbeitet daran, auf wissenschaftlicher Ebene neue Möglichkeiten der Suizidprävention zu entwickeln. Wissen, Haltungen und Einstellungen zum Suizid und zum assistierten Suizid sind Zentrum einer empirischen Untersuchung. Durch die aktuelle Umfrage der Arbeitsgruppe soll untersucht werden, welche Zusammenhänge zwischen Wissen und Einstellungen zu Suizid im Allgemeinen beziehungsweise zum assistierten Suizid unter Studierenden, Geriaterinnen und Geriatern sowie Palliativmedizinerinnen und -medizinern bestehen. Die Studie wird im Rahmen einer Promotion von Katrin Hohmann am Institut für Sozialwesen der Universität Kassel durchgeführt, die wissenschaftliche Leitung hat Professor Reinhard Lindner (Foto), Leiter der DGG-Arbeitsgruppe Gerontopsychosomatik. Nehmen Sie jetzt an der Studienumfrage teil! 

30. September 2022

Altersmediziner veröffentlichen erste globale Sturzleitlinie: „Wir könnten Krankenhauseinweisungen um 20 Prozent reduzieren“

(30.09.2022) Die erste globale Leitlinie zur Sturzprävention ist jetzt veröffentlicht worden. Daran mitgewirkt haben insgesamt 96 Wissenschaftler aus 39 Ländern – darunter einer aus Deutschland: der Altersmediziner Professor Clemens Becker (Foto), Sturz-Experte der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). „Uns ist es nach zwei Jahren Arbeit erstmals gelungen, einen globalen Konsens zu schaffen für die Prävention, Diagnostik und Therapie von Stürzen“, sagt der Altersmediziner. Jährlich gebe es in Deutschland eine halbe Million Krankenhauseinweisungen, die unmittelbar auf einen Sturz zurückzuführen sind. Viele ältere Menschen versterben an den Folgen. „Durch eine frühzeitige Prävention – also gezielter Vorsorge – könnten wir die Zahl der Einweisungen um 20 Prozent reduzieren“, so Becker. Dafür haben die Experten nun neue Empfehlungen aufgestellt, die sämtliche soziodemografischen Unterschiede der Weltbevölkerung berücksichtigen. Veröffentlicht wurde die neue Leitlinie heute im Rahmen des Kongresses der European Geriatric Medicine Society (EuGMS) in London.

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