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Aktuelle Meldungen

Die Keynote-Speaker des Kongresses 2024

Live beim Kongress in Kassel: Freuen Sie sich auf renommierte Keynote-Speaker

Sie kommen aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden, England und Kanada: Erleben Sie unsere renommierten Keynote-Speaker live beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel. Hier die Vortragstermine in der kompakten Übersicht:

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Professor Markus Gosch und Professorin Kirsten Aner

„Der Kongress lohnt sich für jeden! Wer es möglich machen kann, sollte sich auf den Weg nach Kassel machen.“

Mittwoch beginnt der große Gerontologie- und Geriatrie-Kongress an der Universität Kassel. Das Programm ist umfangreich, das Interesse groß. Wir haben die beiden Kongresspräsidenten – Professorin Kirsten Aner als Vertreterin der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) sowie Professor Markus Gosch als Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) – jetzt kurz vor Start noch einmal gesprochen. Warum sich die Reise nach Kassel lohnt, verraten die beiden im Kurzinterview.

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Fortbildungspunkte sammeln

Gerontologie- und Geriatrie-Kongress erhält Zertifizierung der Landesärztekammer Hessen

Der Countdown läuft: In zwei Tagen beginnt der große sowie thematisch sehr umfangreiche Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel, zu dem rund 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet werden. Unter dem Motto „Altern ohne Grenzen“ gibt es ein vielfältiges Programm mit insgesamt zehn renommierten Keynote-Speakern sowie vielen weiteren hochkarätigen Referentinnen und Referenten. Daneben gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch unter Fachkolleginnen und -kollegen. Der Kongress hat jetzt die offizielle Zertifizierung der Landesärztekammer Hessen erhalten.

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Kongress-Workshop über Sarkopenie

Es gibt noch Plätze: Jetzt kurzfristig zum Kongress-Workshop über Sarkopenie anmelden!

Es gibt noch wenige Restplätze für die beiden – inhaltlich identischen – Workshop-Termine über Sarkopenie beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel. Die 90-minütige Fortbildung findet einmal am Donnerstag, 12. September, und erneut am Freitag, 13. September, statt. Melden Sie sich an!

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Professor Jürgen M. Bauer

Kongress-Keynote Jürgen M. Bauer: Klima und Altern – wie Risiken für ältere Menschen vermindert werden

Die Folgen von Klimawandel und Umweltverschmutzung betreffen ältere Menschen aufgrund ihrer erhöhten Vulnerabilität in besonderem Maße. Auf dramatische Weise zeigen dies extreme Hitzeereignisse wie 2021 im kanadischen British Columbia: Dort war die durchschnittliche Zahl der täglichen Zugänge in Notaufnahmen wegen hitzebedingter Erkrankungen 69 Mal höher als im gleichen Zeitraum zwei Jahre zuvor – besonders häufig versorgt werden mussten Personen über 75 Jahre. Auch in Deutschland sind solche Szenarien denkbar und die Expertise von Geriaterinnen und Geriatern ist gefragt. In den Fokus rückt dieses bisher noch zu wenig beachtete Thema Professor Jürgen M. Bauer (Foto), Ärztlicher Direktor des Geriatrischen Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg sowie Direktor des Netzwerkes Altersforschung der Universität Heidelberg, mit seiner Keynote „Klima und Altern“ am 12. September beim Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel. Dabei beleuchtet er wichtige Fragen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen: Welches sind die spezifischen Risiken für ältere Menschen und wie vermindert man diese – zum Beispiel im Kontext der Pharmakotherapie? Wie verhalten sich Umweltbelastungen und das Konzept des Healthy Aging zueinander? Welche Ansätze des Umweltschutzes bedürfen einer Anpassung in Hinblick auf die ältere Bevölkerung?

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DGG-Arbeitsgruppen: Jetzt mitmachen!

Von Projektarbeit bis Leitungsfunktion: Arbeitsgruppen der DGG laden zur Mitgestaltung ein!

Wer sich ehrenamtlich in der Projektarbeit engagieren will und dabei sein eigenes Herzensthema in der Altersmedizin voranbringen möchte, der ist in den Arbeitsgruppen der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) genau richtig aufgehoben! „Von Alterstraumatologie bis Studentische Lehre gibt es in der DGG bereichernde und aktive Arbeitsgruppen, in denen sich eine Vernetzung und Mitarbeit lohnt“, sagt Professor Michael Denkinger, President-elect der DGG. Wer Interesse an einer projektbezogenen Mitarbeit hat oder sich vielleicht sogar für die Leitung einer Arbeitsgruppe interessiert, kann sich gerne direkt per E-Mail an Denkinger oder die aktuelle AG-Leitung wenden. Hier gibt es eine Übersicht aller DGG-Arbeitsgruppen und deren Ansprechpartner.

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Professor Michael Denkinger

Mitmachen: DGG unterstützt Geriatrie-Arbeitsgruppen im Netzwerk Universitätsmedizin – Offenes Treffen beim Kongress in Kassel

Es gibt noch viele offene Forschungsfragen zum Zusammenhang der Altersmedizin und COVID-19. „Deswegen laden wir alle interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Arbeitsgebiet der Geriatrie dazu ein, sich aktiv an bestehenden Forschungsprojekten des Netzwerkes Universitätsmedizin (NUM) zu beteiligen – oder sogar ein eigenes Forschungsprojekt einzureichen“, sagt Professor Michael Denkinger (Foto), President-elect der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG). Innerhalb des Nationalen Pandemie-Kohorten-Netzes, kurz NAPKON, entstand 2021 eine fach- und organspezifische Arbeitsgruppe (FOSA) mit dem Schwerpunkt Altersmedizin, gegründet durch die starke Unterstützung aller deutschen Lehrstühle für Geriatrie. Daraus ist das Netzwerk Universitäre Geriatrie (NU Geriatrie) entstanden, das sich nun auch auf dem Gerontologie- und Geriatrie-Kongress in Kassel treffen wird. „Interessierte können zu diesem offenen Treffen gerne dazustoßen und mit den Ansprechpartnern in Kontakt kommen“, sagt Denkinger.

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Professor Hans Jürgen Heppner

Kongress-Keynote Hans Jürgen Heppner: Triagieren Sie schon oder behandeln Sie noch?

Bis zu 30 Prozent beträgt mittlerweile der Anteil geriatrischer Patientinnen und Patienten auf Intensivstationen – gemessen an allen dort behandelten Personen. „Höchste Zeit also festzulegen, wie die Prognosekriterien für den Behandlungserfolg konkret aussehen sollten“, fordert Professor Hans Jürgen Heppner, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und Direktor der Klinik für Geriatrie am Klinikum Bayreuth. Er nimmt vorweg: „Das Alter allein ist per se kein Prognosekriterium für das therapeutische Ergebnis der intensivmedizinischen Behandlung.“ Heppner wird zum Abschluss des großen Gerontologie- und Geriatrie-Kongresses am 14. September in seiner Keynote zum Thema „Triagieren Sie schon oder behandeln Sie noch?“ beleuchten und diskutieren, wie genau in Zukunft die erfolgreiche Behandlung kritisch kranker geriatrischer Patienten gelingen kann.

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